FPÖ Bundesparteiobmann Herbert Kickl ist wie viele andere Österreicher fassungslos, welche Dimensionen die Migrantengewalt in unserem Land mittlerweile angenommen hat. Auf Facebook schilderte er gestern, Samstag, seine Gedanken zur aktuellen Situation. Eine Situation, die er bereits als einen täglichen Horror empfindet.
Afghanen wüteten in Supermarkt
Unter Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) ist die illegale Einwanderung völlig außer Kontrolle geraten. Wer kommt, kann bleiben, denn abgeschoben wird kaum einer. Die Folgen dieser Willkommenspolitik bekommt immer mehr die Bevölkerung zu spüren.
Für den freiheitlichen Bundesparteiobmann hat die importierte Gewalt mit dem jüngsten Gewaltexzess einer Gruppe von Afghanen in einem Wiener Supermarkt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Bezugnehmend auf einen Kunden, der von den Gewalttätern spitalsreif geprügelt wurde (unzensuriert berichtete), schreibt Kickl:
Nicht einmal mehr beim Einkauf von Lebensmitteln ist unsere Bevölkerung vor brutaler Ausländer-Gewalt sicher.
Niemand ist mehr sicher
Kickl prangert die Willkommenspolitik von Schwarz-Rot-Grün-Pink an, die in Wien zu täglichen Messerstechereien und Bandenkriegen geführt hat. Gewalt würde auch gegen Lehrpersonal in Schulen und Polizisten ausgeübt, die um ihr Leben fürchten müssten. Kinder würden im Freibad sexuell belästigt. Doch was mache die „Einheitspartei“? Sie mache nichts, außer „vertuschen, wegschauen, schönreden und falsche Versprechungen“, so der FPÖ-Chef. Wer eine echte Veränderung im Land haben wolle, müsse daher am 29. September FPÖ wählen.