„Wien darf nicht Chicago werden“, plakatierte die FPÖ bereits vor vielen Jahren und wurde dafür heftig gescholten. Weitere Warnungen vor der illegalen Masseneinwanderung wurden als „fremdenfeindlich“, in den Wind geschlagen. Das Resultat der “Willkommenspolitik” wird in der Bundeshauptstadt mittlerweile täglich sichtbar.
Messerstecherei in Meidling
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht von Messerstechereien, Schlägereien oder neuerdings Schießereien berichtet wird. Gestern, Sonntag, war der Bezirk Meidling an der Reihe. In der Nähe des Bahnhofs Meidling führte eine Straßenschlacht zwischen mutmaßlich syrischen und tschetschenischen Banden zu einem Großeinsatz der Polizei, bei dem sogar ein Hubschrauber im Einsatz war. Drei Personen sollen durch Messerstiche verletzt worden sein, eine Person durch „stumpfe Gewalt“.
Blutige Wochenendbilanz
Die Messerstecherei in Meidling war allerdings nur der Schlusspunkt eines Wochenendes, das von Auseinandersetzung zwischen Migranten-Gruppierungen geprägt war.
Zu zwei Polizeieinsätzen war es am letzten Freitag und in der Nacht auf Sonntag jeweils im 20. Bezirk (Brigittenau) gekommen. Freitagabend lieferten sich Syrer und Tschetschenen im Bereich einer Parkanlage eine Schlacht, bei der Holzlatten, Pfefferspray, Messer und Schusswaffen zum Einsatz kamen. Fünf Autos wurden durch Schusswaffenprojektile beschädigt. In derselben Gegend alarmierten Anrainer gestern, Sonntag, erneut die Polizei. Sie hatten mehrere bewaffnete Personen beobachtet. Bei anschließenden Personenkontrollen wurden zwei Messer und Pfefferspray sichergestellt.
Am letzten Samstag kam es im Wiener Prater zu einer Massenschlägerei zwischen hauptsächlich Syrern und Türken. Auch dort kamen Messer zum Einsatz. Berichten zufolge sollen die Gruppen schon zuvor mehrmals aneinandergeraten sein.
Politik-Versager gefährden innere Sicherheit
Wer sein Auto am Abend auf der Straße abstellt, kann mittlerweile nicht mehr sicher sein, das Fahrzeug am nächsten Morgen nicht von Schüssen durchlöchert vorzufinden. Straßenkämpfe und Messerstechereien zwischen Syrern und Tschetschenen oder wechselweise Afghanen oder Türken scheinen zur „neuen Normalität“ im roten Wien geworden zu sein. Und schon längst beschränkt sich die Gewalt nicht mehr auf den Brennpunkt Favoriten, sondern breitet sich über die ganze Stadt aus.
Von diversen ÖVP-Innenministern ins Land gelassen und von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig mit Geldgeschenken nach Wien gelockt, verwandeln „Schutzsuchende“ unsere Straßen in ein Schlachtfeld. Und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) schaut tatenlos zu, wie täglich immer weitere Personen aus diesen Regionen unter dem Vorwand „Asyl“ in unser Land eindringen.