In der Pubertät kommen nicht alle mit den körperlichen Veränderungen klar. Das hat sich die Trans-Bewegung zunutze gemacht.

29. Juni 2024 / 16:06 Uhr

Studie beweist: Kein echter Trans-Wunsch bei Jugendlichen

Es kommt an der Schwelle zum Erwachsenwerden häufig vor, vor allem bei Mädchen, dass sich die Kinder, die in die Pubertät eintreten, mit den körperlichen Veränderungen unwohl und unsicher fühlen.

Zahl an Geschlechtsidentitätsstörungen verachtfacht

Das hat sich die Trans-Bewegung zunutze gemacht und darin ein lohnendes Geschäft entdeckt. Sie suggeriert durchaus erfolgreich, dass das Kind doch im falschen Körper stecke. So hat sich allein in der Bundesrepublik Deutschland die Zahl der Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen verachtfacht. Laut Alice Schwarzer habe sich die Zahl der jugendlichen Transsexuellen innerhalb weniger Jahre in der ganzen westlichen Welt um den Faktor 40 gesteigert, also um 4.000 Prozent.

Doch wie eine großangelegte Studie mehrerer medizinischer öffentlicher Institutionen nun zeigt, ist dieser „Trans-Wunsch“ nur vorübergehend, wie das Deutsche Ärzteblatt berichtet.

Mädchen finden sich leichter in die Weiblichkeit

Untersucht wurden die Daten von rund 14 Millionen Versicherten. Davon waren 7.885 von einer Störung ihres Körperempfindens betroffen. Doch nach fünf Jahren zeigte sich, dass nur noch 36,4 Prozent diese Diagnose aufwiesen. Der Wunsch nach einem Geschlechtswechsel blieb in der Gruppe der 15-19-jährigen Mädchen nur bei 27,3 Prozent bestehen, bei den 20- bis 24-jährigen Burschen bei 49,7 Prozent. Dabei betonen die Autoren, dass die meisten der Betroffenen noch an anderen psychischen Störungen leiden.

Das heißt: Ein Großteil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen überwindet früher oder später den „Trans-Wunsch“. Betroffene Jugendliche sind in der Regel auch anders psychisch krank, aus dem Geschlechterproblem wachsen sie aber heraus.

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