Ursuöa von der Leyen

“Uschi fährt mit Bussi, Bussi in der Welt herum und verspricht viele Milliarden”, schreibt Krone-Kolumnist Georg Wailand heute, Freitag.

28. Juni 2024 / 13:27 Uhr

Friedensprojekt EU schmilzt unter von der Leyen wie der Schnee im Frühling

Wirtschaftsjournalist Dr. Georg Wailand wagt sich aus der Komfortzone des Mainstream und vertritt in der Kronen Zeitung die Meinung der Freiheitlichen. Die erneute Ernennung von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin würde Europa zielstrebig in die Sackgasse führen, schrieb Wailand heute, Freitag, in einem Kommentar.

“Schließe mich Beifall-Klatschern nicht an”

„Sorry, ich kann mich den Beifall-Klatschern nicht anschließen. Ich halte von der Leyen für eine schlechte Entscheidung“, bekannte Wailand gleich im ersten Absatz Farbe. Und er begründete dies nicht einmal mit den Problemen ihrer Dissertation (27 von 62 Seiten unter Plagiatsverdacht) oder mit dem Impfstoff-Bestell-Skandal, über den unzensuriert ausführlich berichtet hat.

„Uschi“ fährt mit Bussi, Bussi in der Welt herum

Der Krone-Kolumnist hat vielmehr ein Problem mit ihrer „politischen Geschmeidigkeit in der EU-Klüngelgemeinschaft“. Wörtlich schrieb Wailand:

Fröhlich fährt sie, Bussi, Bussi, in der Welt herum, verspricht viele Milliarden Euro (eigentlich unser Geld) und hat blitzschnell vom „Kampf fürs Klima“ auf Waffenproduktion für ein „sicheres Europa“ umgeschwenkt. Das Friedensprojekt EU schmilzt unter ihren Händen wie der Schnee im Frühling.

Korrupte Ukraine als Beitrittskandidat

Gar nicht gefällt Wailand, dass die EU nun auch noch Moldawien und die Ukraine aufnehmen möchte. „Geht’s noch?“, fragte er in seiner Kolumne. Moldawien sei doch das Armenhaus Europas, und die Ukraine habe vor Putins Überfall als weitläufig korrupt gegolten.

Auf EU kommt “Desaströses” zu

Der Wirtschaftsjournalist der Kronen Zeitung sieht „Desaströses“ auf Europa zukommen. Allein die Ukraine würde die EU-Struktur sprengen. Wailand wundert sich, dass es da keinen Aufschrei gibt – mit Ausnahme der Freiheitlichen (Anmerkung d. Redaktion). FPÖ-Chef Herbert Kickl sprach schon im Dezember von „kostspieligen und sicherheitspolitisch riskanten Aufnahme-Phantasien der EU für die sich im Krieg befindliche Ukraine“.

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