Kulturfremde Masseneinwanderung führt zu neuer Dimension an Gewalt, wie wir sie mittlerweile täglich auf Deutschlands Straßen erleben.

21. Juni 2024 / 10:58 Uhr

Jugendliche Araber-Gang misshandelte jungen Deutschen und filmte alles mit

Ein syrisch-afghanischer Mob von Jugendlichen quälte und verprügelte in Gera (Thüringen) einen 14-jährigen Deutschen. Anders als die Lügengeschichte von Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern), wo gemäß Mainstream-Medien ein achtjähriges Mädchen aus Ghana von jugendlichen „Rassisten“ angeblich geschlagen und ins Gesicht getreten worden war, (nichts davon hat gestimmt), war dieser tatsächliche Vorfall System-Politikern wie SPD-Innenministerin Nancy Faeser keinen wütenden Kommentar in sozialen Netzwerken wert (unzensuriert berichtete).

Migranten-Gang macht Gera unsicher

Stattgefunden hat die Tat bereits am 11. Juni und fand den Weg in die Öffentlichkeit erst jetzt durch Berichte der Bild-Zeitung und des Nachrichtenportals Nius.de. Auf einem von Nius online gestellten Video ist zu sehen, wie der 14-Jährige von seinen Peinigern wiederholt gewürgt, geschlagen und gequält wird. Der Übermacht von 20 „Schutzsuchenden“ ausgeliefert, musste er die Tortur über sich ergehen lassen. Die erschreckenden Bilder hatten die Gewalttäter selbst aufgenommen. Laut Nius kam es in Gera allein im Juni zu drei weiteren solcher Attacken.

Die Täter sind laut Polizei im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren, vier von ihnen unter 14 Jahren und damit nicht strafmündig. Gegen die Angreifer wird wegen Körperverletzung, Raub, Nötigung, Bedrohung und Beleidigung sowie unterlassener Hilfeleistung und Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen ermittelt.

AfD: Problemfeld kulturfremde Einwanderung

Zu der Tat nicht verschweigen will sich der stellvertretende Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Stephan Brandner. Er schreibt in einer Aussendung:

Die Verrohung der jungen Täter ist erschreckend. Die mehr als 20 Tatverdächtigen seien zwischen 12 und 15 Jahren alt. Somit drohen ihnen teilweise nicht einmal Konsequenzen. Eine Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit auf 12 Jahre ist daher zwingend erforderlich, um dieser zunehmend häufig zu beobachtenden Taten endlich Herr zu werden. Laut Polizei sind die Angreifer Syrer und Afghanen. Wir sehen also einmal mehr, dass die kulturfremde Einwanderung uns vor Probleme stellt, die neue gesellschaftliche, aber auch juristische Lösungen erfordern. Man darf hiervor nicht länger die Augen schließen.

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