Noch nie gab es auf der Welt eine Sport-Großveranstaltung, die dermaßen mit „Woke“-Ideologie und Genderwahn überfrachtet war, wie aktuell die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. Nicht „woke“ genug befindet man hingegen in der Monitor-Redaktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Dort will man in den Nationaltrikots schwule Fußballer spielen sehen.
Fußball-EM oder “Woke”-EM?
Wer bisher dachte, dass es beim Fußball um spannende Spiele, Tore und packende Zweikämpfe geht, wird von den WDR-Aktivisten eine Besseren belehrt. Die Fußball-EM solle nämlich „Vorbild für Demokratie, Respekt, Toleranz und Menschenrechte sein“, schreibt der WDR auf seinem Instagram-Account. Um dann gleich zur Sache zu kommen:
24 Nationalmannschaften mit jeweils bis zu 26 Spielern treten an – insgesamt über 600 Profifußballer. Doch keiner von ihnen hat sich bisher öffentlich als homosexuell geoutet.
Man beklagt, dass sich weltweit nur wenige Profi-Fußballer “geoutet” hätten und bejammert, dass sich im Mai kein Profi einem “Gruppenouting” von “LGBTIQ+”-Aktivisten im Fußball angeschlossen hätte.
Von linker „Woke“-Ideologie gekapert
Das Begehren der WDR-Aktivisten, doch endlich offen schwule Fußballer sehen zu wollen, passt in das links-“woke” Gesamtkonzept, das von der Ampel-Regierung zusammen mit dem Deutschen Fußballbund zusammengezimmert wurde. 13 Millionen Euro Steuergeld hat man seitens der Regierung in ein „wokes“ Rahmenprogramm investiert. Fußball ist dabei nur das Vehikel, um die zerstörerische Ideologie ins Volk zu transportieren.
Unisex-Toiletten
An alles wurde gedacht, nur nicht daran, die Europameisterschaft zu einem „Sommermärchen 2.0“ werden zu lassen, bei dem ausgelassene Feierstimmung aufkommt, wie bei der Fußball-WM 2006. Diesmal sind Regenbogen-Fahnen erwünscht, die Deutschland-Flagge verpönt. Die Stadt Leipzig stellte politisch korrekte Benimm-Regeln auf, in den Stadien finden sich “geschlechtsneutrale” Toiletten. Vegane Bratwürste dürfen nicht fehlen. Zu schlechter Letzt reklamierte beim Spiel der deutschen Elf gegen Schottland der ZDF-Kommentator neben „Einigkeit und Recht und Freiheit“ ein „und vor allem Vielfalt“ in die Bundeshymne hinein.