Mit ihrer Queer-Propagandashow “BMK goes Drag” im Klima- und Innovationsministerium (BMK) hat die grüne Skandalministerin Leonore Gewessler in der Bevölkerung für allgemeines Kopfschütteln gesorgt. Mit einer parlamentarischen Anfrage verlangt die FPÖ von Gewessler nun Aufklärung.
Zerrbild der Arbeit im Ministerium
Gewesslers von Freunderlwirtschaft, Klientelpolitik und hemmungsloser Steuergeldverschwendung geprägte Amtszeit erreichte mit der LGBTQ-Propagandashow Anfang dieses Monats einen weiteren Tiefpunkt. Mit der „neuen Mitarbeiterin“, Drag-Queen Ryta Tale, wurde ein Zerrbild der Arbeit in einem Ministerium gezeichnet, dessen Aufgabenbereich eigentlich Klima, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie umfasst (unzensuriert berichtete). Doch nicht nur das: Auch sonst scheint die Queer-Ideologie von Gewessler auf Steuerzahlerkosten vorangetrieben zu werden.
Kosten für den Steuerzahler
In seiner 16 Fragen umfassenden parlamentarischen Anfrage will der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker nun wissen, wie viel das zweifelhafte Schauspiel plus Bewerbung den Steuerzahler gekostet hat und ob für die Aktion externe Dienstleister beauftragt wurden. Aufklärungsbedürftig ist für Hafenecker weiters, was es mit der Abteilung für „Gleichstellung und Diversität“ im Ministerium auf sich hat und welche Kosten die Abteilung verursacht.
Kein Nutzen ersichtlich
Interessant zu erfahren wird auch sein, warum ein Verein „BunterBund“ auf der Internetseite des Ministeriums aktiv beworben wird und ob vom Ministerium an diesen Verein Gelder oder andere Zuwendungen geflossen sind. In seiner Präambel der Anfrage schreibt Hafenecker unter anderem:
Wichtig erscheint lediglich, dass ein ideologisches Programm für eine verschwindend geringe Klientel gefahren und diese damit bedient wird, unter anderem wird der Verein „BunterBund” namentlich erwähnt. Der Nutzen für die Allgemeinheit ist völlig unklar, ebenso wie die Kosten für den Steuerzahler, der diese unhaltbare Ideologie- und Klientelpolitik finanzieren muss. Ersichtlich ist hingegen, dass auf einem offiziellen Social-Media-Account der Republik Österreich sowie auf der BMK-Homepage proaktiv Werbung für einen privaten Verein gemacht wird, ohne auszuweisen, in welchem konkreten Verhältnis das betreffende Ressort zu diesem steht.