Drag im Klimaschutzministerium

In den nächsten Tagen soll Ryta Tale ihr verstecktes Talent als Ministeriumsmitarbeiterin zeigen, kündigte das grün besetzte Ministerium der Leonore Gewessler an.

6. Juni 2024 / 10:22 Uhr

Gewesslers Ministerium zeigt „verstecktes Talent“ ihrer Mitarbeiter

„BMK goes Drag!“, das kündigte das grün besetzte “Klimaschutzministerium” von Leonore Gewessler gestern, Mittwoch, auf dem Kurznachrichtendienst X an. Unzensuriert hat sich angeschaut, wie groß diese “LGBTQIA+ Community” tatsächlich ist.

Foto vor Mann mit abgeschlagenem Kopf

Auf X wird – vor einer Männer-Skulptur mit abgeschlagenem Kopf – augenscheinlich eine Frau mit einer Regenbogenfahne in der Hand gezeigt. Darüber ist zu lesen:

BMK goes Drag! In den nächsten drei Tagen zeigt Ryta Tale ihr verstecktes Talent als Ministeriumsmitarbeiterin und wir erzählen euch, was im Bund gemacht wird, um der LGBTQIA+ Community einen sichtbaren und sicheren Platz zu schaffen.

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Von wahren Problemen ablenken

Dass sich Gewessler im „Pride Month“ Juni ganz besonders um Personen kümmert, die weder Frau noch Mann sein wollen, und dafür eine Mitarbeiterin ins Schaufenster stellt, könnte damit zu tun haben, dass die grüne Ministerin von den wahren Problemen der schwarz-grünen Regierung ablenken möchte. Denn wie schaut es tatsächlich mit der Anzahl der “LGBTQIA+”-Gesellschaft aus?

Bei Impfdaten nur 80 Personen weder männlich noch weiblich

FPÖ-Bundesrat Andreas Arthur Spanring hat sich einmal genau angeschaut, wie viele “non binäre” Personen es in Österreich tatsächlich gibt. Laut Covid-Impfdaten mit Stand 1. Jänner 2024 sind unter den bundesweit jemals geimpften Personen (1. Dosis) von 6.531.622 folgende Daten ersichtlich: Männliche Personen 3.201.867 (49,021 Prozent), weibliche Personen 3.329.675 (50,978 Prozent), sonstige Personen 80 (0,001 Prozent).

0,001 Prozent: “non binäre” Personen unter Wahrnehmungsgrenze

Ähnliches erfährt man, wenn die Zahlen der Statistik Austria herangezogen werden. Mit 1. Jänner 2024 hatten 9.158.750 Menschen ihren Hauptsitz in Österreich. Davon gaben 4.514.801 (49,295 Prozent) an, männlich zu sein, und 4.643.876 (50,704 Prozent) weiblich. Weder als männlich noch als weiblich deklarierten sich 73 Personen (0,001 Prozent), als „divers“ 23 (0,000 Prozent), als „inter“ fünf (0,000 Prozent) und als „offen“ sieben (0,000 Prozent). Keinen Eintrag dazu machten 36 Personen.

Wer sich also der “LGBTQIA+ Community” zugehörig fühlt, befindet sich unter der Wahrnehmungsgrenze der Bevölkerungsstatistik. Um sie sichtbar zu machen, werden an Amtshäusern und an Schulen Regenbogenfahnen gehisst und Zebrastreifen bunt angemalt. Schön, wenn Österreich keine anderen Sorgen hat…

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