Seit gestern, Donnerstag, muss sich ein 47-jähriger Nigerianer in Leipzig wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung vor Gericht verantworten. Bei dem Afrikaner handelt es sich um einen Asylanten, der seit 2021 in Deutschland lebt.
HIV-Positiver Asylant machte sein Opfer mit Drogen gefügig
Die Staatsanwaltschaft am Landgericht wirft dem – auch noch mit HIV infizierten – Migranten vor, im vergangenen November sein 29-jähriges Opfer zur Einnahme der Droge Crystal Meth gezwungen zu haben und sie dann ungeschützt vergewaltigt zu haben. Davor soll die junge Frau dem Afrikaner freiwillig in dessen Wohnung gefolgt sein, sich dann jedoch geweigert haben, die Drogen zu sich zu nehmen. Das ließ der Asylant sich nicht gefallen und zwang die Frau mit Gewalt dazu, um sie im Rausch gefügig zu machen, so die Anklage.
Anschließend vergewaltigte er sein Opfer, das sich deutlich gewehrt haben soll und dabei mehrere Blutungen erlitt. Glück im Unglück: Mit dem HI-Virus steckte sich die 29-Jährige hingegen nicht an, wie die Bild berichtet.