Die gesellschaftliche Veränderung in Österreich schreitet aufgrund der illegalen Einwanderung schneller voran als geglaubt. Die Menschen merken das besonders heute, Mittwoch, am Ende des islamischen Ramadan, dem “Zuckerfest”.
Kinder haben schulfrei
Wie berichtet, wurden Schularbeiten verschoben und nicht nur moslemischen Kindern freigestellt, schulfrei zu haben und das islamische Fest zuhause zu feiern. Viele Eltern fragen sich freilich, warum sich österreichische Kinder dem Glauben der Moslems anpassen müssen und nicht umgekehrt die Kinder der aus fremden Kulturen eingereisten Eltern unseren Sitten und Bräuchen.
“Handyshop”-Betreiber als Postpartner
Bedenklich wird es, wenn dringend benötigte Medikamente durch das “Zuckerfest” nicht zum Patienten kommen. Passiert ist das heute einem Bürger in Wien-Brigittenau, der für seine Frau ein Paket bei der Post abholen wollte, in dem Spritzen und Arzneimittel sind. Doch der Mann stand vor verschlossenen Türen – der Partner der österreichischen Post, ein Betreiber eines “Handyshops” in der Klosterneuburger Straße, hatte geschlossen. Die Passanten, die der österreichischen Sprache auch nicht ganz mächtig waren, sagten dem Herrn, dass der Postpartner wegen des Zuckerfestes geschlossen habe. Ein Hinweis dazu war weder an der Tür, noch in der Auslage des Geschäftes zu finden.
Nun ist der Mann mutmaßlich gezwungen, so lange auf seine Sendung zu warten, bis das oft zwei Tage dauernde Fest zu Ende geht und er endlich die Medikamente für seine Frau abholen kann.