Während in fast allen Gebieten Europas die Geburtenraten drastisch sinken, steigen doch die Bevölkerungszahlen. Dieser Umstand ist den Scharen an meist illegalen Einwanderern geschuldet.
Dem freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer reicht es. Er fordert, die Grenzen für die illegale Einwanderung ein für alle Mal zu schließen. In einer Presseaussendung nimmt er den ÖVP-Innenminister und die Stadt Wien in die Pflicht. Er warnt, dass die Österreicher Gefahr laufen, Fremde im eigenen Land zu werden.
Familiennachzug und der ,,rote Magnet” Wien
Gerade Wien ist der übliche Brennpunkt mit seiner sozialen Hängematte. Die Bevölkerung der Bundeshauptstadt wächst durch die illegal Eingereisten, mit all den negativen Auswirkungen in der Kriminalstatistik. Laut Nachrichtenmagazin profil sollen innerhalb des Vorjahres durch den Familiennachzug 4.000 Kinder, mehrheitlich aus Syrien, in Österreich angekommen und schulpflichtig geworden sein. Heuer sollen unter diesem Titel sogar 8.000 Kinder eingeflogen werden. Für das jetzt schon überlastete Schulsystem eine kaum noch zu stemmende Bürde. Diese Kinder brauchen eine Sonderbehandlung aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse – Ressourcen, die die meisten Schulen nicht aufbringen können. Die älteren. männlichen Schüler fallen zumeist durch ihre gewalttätige und provokante Natur auf.
“Festung Österreich” als einzige Alternative
ÖVP-Innenminister Gerhard Karner lasse die Grenzen offen wie Scheunentore und behaupte medial das Gegenteil, so der Vorwurf von Amesbauer. Weiters kämen nun alleine bis zu 500 Kinder als Zuzügler, neben dem weiteren Familiennachzug, jeden Monat nach Österreich. Wien sei durch die üppigen Sozialleistungen des roten Bürgermeisters ein regelrechter Magnet für Einwanderer. Amesbauer fordert erneut eine konsequente Grenzschließung, um dieses Problems Herr zu werden. In vielen Städten und in ganzen Bezirken in Wien bestehen Brennpunkte für migrantische Gewalt, dem müsse so schnell wie möglich ein Riegel vorgeschoben werden, fordert der Freiheitliche. Er appelliert, das Ruder herumzureißen und endlich eine “Festung Österreich” zu schaffen.