Während sich gerade in Wien schwere Straftaten von minderjährigen Ausländern nur so häufen, möchte SPÖ-Chef Babler weiter die Kuscheljustiz beibehalten. Nun schaltete sich Michael Schnedlitz (FPÖ) ein, um der SPÖ und Babler ein Armutszeugnis auszustellen.

24. März 2024 / 18:19 Uhr

Schnedlitz: “Von einer stolzen SPÖ nichts mehr übrig”

In einer Aussendung am Sonntag kritisierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die SPÖ und deren SPÖ-Bundesvorsitzenden Andreas Babler. Babler hatte sich in der ORF-Pressestunde abermals gegen die Senkung des Alters der Strafmündigkeit ausgesprochen. Resümierend ging Schnedlitz mit der SPÖ hart ins Gericht.

Keine Senkung trotz massiv steigender Straftaten

Man möchte manchmal fast glauben, dass Babler, besonders in Wien, sich die Fakten nicht vor Augen führen wolle. Fast täglich Messerstechereien, Schießereien und ausländische ,,Kinderbanden”, die am Reumannplatz systematisch Straftaten begehen. Während solche Nachrichten regelmäßig in den Medien zu verfolgen sind, gibt es von Babler weiter nur Parolen für die Kuscheljustiz.

Wer morden kann, soll auch die Verantwortung übernehmen

Eine Reaktion auf die Aussagen Bablers ließ nicht lange auf sich warten. Wer morden, vergewaltigen und nötigen könne, sei auch alt genug, um zur Verantwortung gezogen zu werden, so Schnedlitz. Weiters führte der FPÖ-Generalsekretär aus, dass man den Tätern sozusagen einen Freibrief gäbe und sich damit die SPÖ in die Reihen der Grünen und ÖVP eingliedere, die eine lasche Kuscheljustiz durchziehen wollen.

Schlechte Bilanz für SPÖ – Volkskanzler für Wende

Die SPÖ gebe einen willenlosen Eindruck ab, von einer ehemals stolzen SPÖ ist nichts mehr zu sehen, rekapitulierte Schnedlitz. Abermals wurde darauf verwiesen, dass es eine echte Wende in der Sicherheitspolitik nur unter einem Volkskanzler Herbert Kickl geben könne, der diesbezüglich am Samstag die “Allianz für die Sicherheit der Österreicher” ins Leben gerufen hat. Für Schnedlitz ist Sicherheit für die Österreicher mit der SPÖ nicht möglich, was man mit Bedauern zur Kenntnis nehmen müsse.

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