Egal, ob man die Presseaussendungen des Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo oder Medienberichte ansieht: Österreich befindet sich im Niedergang.
BIP pro Kopf gesunken
Nachdem die Corona-Politik der schwarz-grünen Regierung die Österreicher Milliarden Euro gekostet und die Unternehmen massiv belastet hatte, konnte sich die Wirtschaftsleistung nur anfänglich erholen. Bald ging es wieder bergab und jetzt liegt sie nur noch knapp über Vor-Corona-Niveau. Das BIP war zuletzt nur um 0,6 Prozent höher als im 4. Quartal 2019, das BIP pro Kopf sogar um 2,8 Prozent niedriger.
Wirtschaftsleistung sinkt
Die heimische Industrie befindet sich nach wie vor in der Rezession. Im 4. Quartal 2023 ist die Wirtschaftsleistung um 1,75 Prozent gesunken, im Gesamtjahr 2023 war sie um 0,8 Prozent geringer als im Jahr davor, sagte Statistik-Austria-Chef Tobias Thomas gestern, Dienstag, in einer Pressekonferenz. Tendenz also sinkend.
Verantwortung der schwarz-grünen Regierung
Die Zahlen machen deutlich, dass die volkswirtschaftliche Kraft und der österreichische Wohlstand unter der schwarz-grünen Regierung geschrumpft sind. Diese trägt die Verantwortung dafür. Sie hat durch falsche Ausgabensetzung, Stichwort Klimapolitik und Gender-Ideologie, und durch den Beschluss, die EU-Sanktionen gegen Russland mitzutragen, gewaltige Probleme in Österreich verursacht. Und dabei auch noch versagt. „Also, wenn es ein Ziel gewesen sein soll, die Gas-Importmengen aus Russland zu reduzieren, so ist das im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr nicht realisiert worden“, so der Statistik-Austria-Chef.