Das musste ja kommen! Nachdem sich die Stadt Frankfurt am Main im Bundesland Hessen in Deutschland dazu entschlossen hatte, die Fußgängerzone im Fastenmonat mit einer Ramadan-Deko zu schmücken, fordert die Islamisten-Lobby nun das gleich für Wien-Favoriten.
Erste Stadt in Deutschland macht Kniefall vor Islam
Wie berichtet, werden ab Sonntag zum Beginn des moslemischen Ramadan Halbmonde, Sterne sowie der Schriftzug „Happy Ramadan“ einen Abschnitt der Großen Bockenheimer Straße in Frankfurt geschmückt. Damit ist Frankfurt die erste Stadt im deutschsprachigen Raum, die die fortschreitende Islamisierung transparent macht und das religiöse Fest der Moslems sichtbar feiert. Dass es sich bei der Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, die das genehmigt hat, um eine grüne Politikerin mit iranischen Wurzeln handelt, sei nur nebenbei erwähnt.
Wahlsieg des türkischen Präsidenten lautstark gefeiert
Was in Frankfurt möglich wurde, müsse auch in Wien umzusetzen sein, dachte sich wohl die Migranten-Kleinpartei SÖZ (Soziales Österreich der Zukunft) und machte den Vorschlag, auch in Wien-Favoriten eine Ramadan-Festbeleuchtung anzubringen. Schließlich sei der Islam mit 200.000 Gläubigen in Wien bereits die zweitgrößte Religion nach der römisch-katholischen Kirche mit 560.000 Mitgliedern. Besonders Favoriten ist in den vergangenen Jahren immer mehr zum Migranten-Bezirk mutiert, wo zum Beispiel der Wahlsieg des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan mit Autokorso und Hupkonzerten lautstark gefeiert wurde.
Wunsch der Islamisten-Lobby abgelehnt
Wen wundert es also, dass die SÖZ ausgerechnet in Favoriten eine Ramadan-Beleuchtung gefordert hat? Aber da gibt es noch keine grüne Bürgermeisterin wie in Frankfurt, sondern eine engagierte FPÖ, die einen solchen Wunsch der Islamisten-Lobby schon 2023 abgelehnt hatte. Damals, erinnert sich FPÖ-Bezriks-Klubobmann Christian Schuch im Gespräch mit unzensuriert, hätten dem FPÖ-Antrag im Bezirksparlament „NEIN zur Ramadan-Deko“ SPÖ, FPÖ, ÖVP und Neos zugestimmt. Der Favoritener FPÖ-Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordnete Stefan Berger sagte in einer Aussendung, er empfinde diesen regelmäßigen Vorstoß als pure Provokation, die auf das Schärfste zu verurteilen sei.