Gleich 17 Jugendliche – meist Türken und Bulgaren – sollen ein zwölfjähriges Mädchen unzählige Male und über Monate hinweg vergewaltigt haben (Symbolbild).

29. Feber 2024 / 20:28 Uhr

17-köpfige Migrantenbande vergewaltigt Zwölfjährige über Monate hinweg

Gleich 17 junge Migranten sollen ein erst zwölfjähriges Mädchen in Wien im vergangenen Jahr unzählige Male brutal vergewaltigt haben. Das berichtete die Kronen Zeitung am heutigen Donnerstag. Nach aktuellem Kenntnisstand wurde das Mädchen bereits am Anfang des Jahres 2023 zum ersten Mal zum Opfer der Tatverdächtigen, die sie anschließend monatelang und an verschiedenen Orten in der Bundeshauptstadt missbrauchten.

Gruppenvergewaltigungen und Misshandlungen auch noch gefilmt

Die Vergewaltigungen sollen in einer Parkgarage, einem Stiegenhaus und auch in einer Wohnung in Wien stattgefunden haben; offensichtlich waren bis zu acht Täter bei den Gruppenvergewaltigungen involviert. Besonders erschreckend: Die Tatverdächtigen sind teilweise kaum älter als ihr vermeintliches Opfer – hauptsächlich handelt es sich dabei um Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren. Heute, Donnerstag, konnte die Polizei dann der mutmaßlichen Gruppenvergewaltiger habhaft werden, mehrere Wohnungen wurden gestürmt, um die meist minderjährigen Migrantenkinder festzunehmen. Die zum großen Teil aus Türken und Bulgaren bestehende Bande soll sogar einige besonders widerliche Misshandlungen ihres Opfers gefilmt haben.

Alle 17 Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß

Alle 17 Tatverdächtigen wurden – wie in Österreich üblich – lediglich auf freiem Fuß angezeigt. Wenig überraschend zeigte auch keiner der jungen Migranten eine Form der Reue – sie behaupteten, dass sich das mutmaßliche Opfer als 14-Jährige ausgegeben hatte und es sich um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehandelt haben soll.

Angefangen hat das Leiden des Opfers wohl mit dem ersten Freund, der sie ebenfalls sexuell missbraucht und dann an seine Freunde “weitergereicht” hat. Ans Licht gekommen sind die andauernden Massenvergewaltigungen dann schließlich, weil sich die Zwölfjährige nach einem monatelangen Martyrium letztendlich dann doch ihrer Mutter anvertraut hatte.

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