Die FPÖ Niederösterreich setzte mit ihrem Corona-Wiedergutmachungsfonds international ein einzigartiges Zeichen der Wiedergutmachung für Geschädigte der Pandemie-Maßnahmen. Um die Bürger über die Möglichkeiten des Fonds zu informieren, tourte der verantwortliche FPÖ-Landesrat Christoph Luisser kürzlich durch das Waldviertel.
Großer Andrang bei Info-Veranstaltung
Der seit dem 1. September 2023 etablierte Wiedergutmachungsfonds wurde im Rahmen einer Info-Veranstaltung im Waldviertler Ort Schwarzenau den Bürgern näher erklärt. Die Veranstaltung, die von Landesrat Luisser geleitet wurde, platzte dabei aus allen Nähten und zog über 100 Teilnehmer an, darunter zahlreiche Gäste aus den Bezirken Gmünd, Waidhofen/Thaya, Zwettl und Horn.
Ziel war es, allen Interessierten eine Plattform für umfassende Informationen und Diskussionen über die Bedeutung des Wiedergutmachungsfonds zu bieten, was auch dankend angenommen wurde, wie unzählige Gespräche und Diskussionen mit den politischen Vertretern zeigten.
Corona-Fonds internationales Vorzeigemodell
In seiner Rede hob Landesrat Luisser die zentrale Rolle des Corona-Wiedergutmachungsfonds hervor und betonte dessen Bedeutung als “wesentlichen Beitrag zur Herstellung von Gerechtigkeit und zur Bildung einer Allianz zwischen der Regierung und den Bürgern”. Der Fonds, der mit mehr als 31 Millionen Euro ausgestattet ist, habe sich als ein Erfolgsmodell erwiesen, das sogar international Beachtung findet und von anderen Ländern, wie Slowenien, übernommen wird.
Luisser machte zudem deutlich, dass von der Bundesregierung erwartet wird, Maßnahmen zur Wiedergutmachung für die während der Corona-Pandemie erfolgten Grundrechtseingriffe umzusetzen. Er betonte die Notwendigkeit, dass nach der nächsten Nationalratswahl in den Regierungsverhandlungen Druck auf andere Parteien ausgeübt werde, um eine umfassende Wiedergutmachung für alle Österreicher zu ermöglichen.
„Die Veranstaltung in Schwarzenau diente nicht nur der Information, sondern auch der Verstärkung des Dialogs zwischen der Landesregierung und der Bevölkerung hinsichtlich der Notwendigkeit des Corona-Wiedergutmachungsfonds.“