Die links-außen angesiedelte Österreichische Hochschülerschaft der Universität Wien sorgt erneut für einen Skandal. Im Februar will man den Studenten zwangsweise ein Gedenkmonat für schwarze Menschen aufs Auge drücken und schließt dabei gleichzeitig Weiße von den Veranstaltungen aus. Dieser Rassismus gegen weiße Menschen bleibt einmal mehr ohne Konsequenzen.
Weiße bei Veranstaltungen “unerwünscht”
Das umstrittene und in linksradikalen Kreisen bestens vernetzte “Referat für Antirassistische Arbeit und Ausländische Studierende” der ÖH ruft eigenständig den Monat Februar zum “Black History Month” aus. In einer Aussendung an alle Zwangsstudienbeitragszahler wird darüber informiert, dass man insgesamt fünf Veranstaltungen dazu plant.
Und siehe da: Zwei Veranstaltungen werden explizit mit “BIPOC ONLY” (“Schwarze, Indigene und People of Color”) ausgewiesen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass weiße Menschen, hauptsächlich also einheimische Österreicher, von diesen Veranstaltungen aufgrund ihrer Hautfarbe und ethnischen Zugehörigkeit ausgeschlossen sind. Bezahlen dürfen sie diese allerdings schon, via den ÖH-Zwangsbeiträgen, die jeder Student jedes Semester zu entrichten hat.
Österreichs Geschichte ist “schwarz”
Dem nicht genug, bedient man sich auch eifrig des linken, postkolonialen Geschichtsrevisionismus, der seit Jahren versucht, weiße historische Errungenschaften umzudeuten und Minderheiten aller Art zuzurechnen. So wird behauptet, dass Österreichs Geschichte “nicht nur weiß”, sondern auch “schwarz” sei. Behauptet wird auch, dass der “Black History Month” in Österreich seit den 1990er-Jahren “an Bedeutung gewinne”:
In diesem Monat widmen wir uns der Wichtigkeit Schwarzer Geschichte, die oft im Alltag, in Bildungseinrichtungen und der Öffentlichkeit unsichtbar gemacht wird. Seit den 1990er-Jahren gewinnt der Black History Month auch in Österreich an Bedeutung, um zu zeigen, dass österreichische Geschichte nicht ausschließlich weiß ist.