In Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt) ist durch Zivilcourage möglicherweise ein grausames Migranten-Verbrechen verhindert worden. Ein Mann schwarzer Hautfarbe versuchte, ein neunjähriges kleines Mädchen in sein Auto zu drängen. Allein das beherzte Eingreifen eines Jugendlichen schlug den Täter in die Flucht.
Schwarzer lauerte vor der Schule des Mädchens
Wie Du bist Halle berichtet, ereignete sich der widerliche Vorfall nicht etwa mitten in der Nacht in einer zwielichtigen Gegend, sondern am helllichten Tag unmittelbar vor der Schule des Mädchens. Der Schwarze soll dabei halb vermummt aus seinem Auto gestiegen sein und das Mädchen aufgefordert haben, sofort einzusteigen. Das Opfer schrie daraufhin um Hilfe.
Jugendlicher eilte zur Hilfe
Während die meisten Medien und Parteien über solche “Einzelfälle” schweigen, berichtet auch die patriotische AfD auf ihrer Internetseite über den Vorfall. Dort ist zu lesen, dass nur das Eingreifen eines Jugendlichen Schlimmeres verhindern konnte. Als der Jugendliche einschritt und den Schwarzen lautstark zur Rede stellte, ließ dieser vom Kind ab und floh. Man mag sich nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn das Mädchen ins Auto gestiegen wäre.
(Im gesamten Artikel gilt für alle erwähnten Personen die Unschuldsvermutung, die Ermittlungen laufen noch.)