Herbert Kickl

FPÖ-Chef Herbert Kickl sagte beim Neujahrstreffen in der Steiermark: Man könne an der Intelligenz der politischen Gegner zweifeln, aber nicht an ihrer Brutalität. Diese stellen sie nun eindrucksvoll zur Schau.

25. Jänner 2024 / 10:39 Uhr

Die Angst des Systems: Irre Methoden, um Kickl aus dem Weg zu räumen

Von politischen Gegnern und Medien werden fast tagtäglich Horror-Szenarien gezeichnet, sollte die FPÖ bei der nächsten Wahl die Nummer eins werden. In Wahrheit hat man panische Angst vor dem Machtverlust.

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FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst sagte im FPÖ TV, jeder Versuch, die FPÖ als “demokratiefeindlich” zu brandmarken, sei in Wahrheit die panische Angst vor den Umfragewerten. Die Freiheitlichen würden seit Monaten stabil bei 30 Prozent liegen – „und wir haben mit dem Wahlkampf noch nicht einmal begonnen“.

Gegner können in inhaltlicher Auseinandersetzung nicht bestehen

Die politischen Gegner und mit ihnen der Mainstream würden vorgeben, die Demokratie zu verteidigen, indem sie darüber diskutieren, Andersdenkenden Grundrechte zu entziehen oder darüber nachdenken, wie man eine Partei verbieten könne oder sozusagen einen Teil der Bevölkerung vollkommen auszugrenzen, sie als “extremistisch” zu bezeichnen. Die Parteien würden merken, dass sie in der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der FPÖ nicht bestehen können, so Fürst. Seit mehreren Jahren habe die FPÖ Politik mit Rückgrat vertreten, im Sinne der österreichischen Bevölkerung.

Medialer Auftragskiller im Dienste der Kartellparteien

Die Methoden des Mainstream würden immer irrer werden. So werde in Deutschland sogar über ein Verbot der AfD diskutiert. Wie es bei unserem Nachbarn tatsächlich zugeht, schilderte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, dieser Tage in einem Video-Beitrag.

Storch sagte, dass das linke Medienhaus Correctiv der “mediale Auftragskiller” im Dienste der Kartellparteien sei. Finanziert von internationaler Finanzwirtschaft und grünen Milliardären, um die Gegner dieser globalen Finanzindustrie kleinzuhalten.

Staatsfunk hat das Programm geändert

Storch sagte im Video, dass es in Potsdam gar kein “Geheimtreffen” und gar keinen “Masterplan” gegeben habe, wie von Correctiv behauptet werde. Wie auf Kommando habe fast die gesamte Mainstream-Presse diese erfundene Geschichte übernommen. Die Regierung habe sich an die Spitze von Demonstrationen gegen die AfD gestellt. Der Staatsfunk habe sein Programm geändert, was sonst nur im Fall von Militärputsch, Terror und Naturkatastrophen passieren würde. Das sei ganz offensichtlich generalstabsmäßig geplant worden, eine von langer Hand vorbereitete Kampagne. Dabei sei so gut wie alles daran falsch.

Correctiv-Schreiber als “linksextreme Aktivisten

Correctiv sei kein unabhängiges Medienhaus, und die Correctiv-Mitarbeiter seien keine Journalisten. Correctiv sei vielmehr eine von linken Politikern und grünen Milliardären geförderte Organisation zur Bekämpfung der politischen Gegner. Und die Journalisten seien linksextreme Aktivisten.

Storch nannte dafür ein Beispiel: Eine zentrale Figur in der Correctiv-Kampagne sei Jean Matthias Francois Peters – ein Linksextremist und Gewalttäter, so Storch. 2016 habe genau dieser Herr Peters sie körperlich attackiert. Das war die Geschichte mit der Torte in Kassel. Und wegen dieses physischen Angriffs sei Storch dann bis heute unter staatlichen Polizeischutz gestellt worden. Der Mann sei gefährlich, sagte Storch.

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