FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser und Universitätsdozent Hannes Strasser haben gestern, Freitag, ihr neues Buch „Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen & Gesundheitssystem retten“ gemeinsam mit FPÖ-Chef Herbert Kickl präsentiert.
Darin klären die beiden Bestseller-Autoren („Raus aus dem Corona-Chaos“) schonungslos darüber auf, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Großangriff auf unsere Gesundheit, Freiheit und Souveränität ausholt und warum Widerstand dagegen so wichtig ist.
Beim Bauernprotest gestern, Freitag, in Wien konnte man auch Protest-Fahnen gegen die Gesundheits-Diktatur der WHO finden. Foto: unzensuriert
„Doppelte Gefahr für unsere Gesundheit“
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl würdigte die beiden Autoren und warnte vor dem „Zangenangriff“ der WHO durch den Pandemievertrag und die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften, die eine „doppelte Gefahr für unsere Gesundheit“ darstelle:
Es geht einerseits um die Gefahr für unsere individuellen Rechte, selbst über seinen Körper bestimmen zu können, und andererseits um die drohenden Anschläge auf unsere nationale Souveränität. Diese Bedrohungen sind tatsächlich akut!
Kickl räumte auch mit dem Mythos auf, dass die WHO „eine neutrale Organisation selbstloser Wohltäter“ sei, sondern sie stelle vielmehr ein „Instrument einiger weniger mächtiger Geldgeber zur Durchsetzung ihrer machtpolitischen und wirtschaftlichen Interessen“ dar.
WHO will umfassende Machtbefugnisse
Dem WHO-Generaldirektor soll die Macht gegeben werden, faktisch im Alleingang einen „Gesundheitsnotstand internationaler Tragweite“ in jedem Vertragsstaat ausrufen zu können – das ist mit der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften geplant. Für FPÖ-Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser stellt das „einen massiven Eingriff in unsere Souveränitätsrechte“ dar, gegen den nur die Freiheitlichen ankämpfen:
Wir wollen uns unsere gewohnte Normalität nicht nehmen lassen, sondern sie zurückhaben. Um einen großen Umbruch an den gewählten Parlamenten und den Bürgern vorbei verhindern zu können, müssen wir die WHO-Angriffe auf unsere Souveränität verhindern!
Corona-„Pandemie“ als Vorlage
Der renommierte Mediziner Universitätsdozent Hannes Strasser ging vor allem auf die noch nicht einmal ansatzweise aufgearbeitete Corona-„Pandemie“ ein:
Schon im Jahre 2020 war klar, dass COVID-19 bei weitem nicht so eine gesundheitsgefährdende Krankheit war, wie anfangs behauptet wurde. Trotzdem wurde eine Reihe von falschen Maßnahmen, wie etwa die Maskenpflicht, Lockdowns oder die Zwangsimpfung umgesetzt.
Strasser wies auf die horrende Steuergeldverschwendung durch die Corona-Maßnahmen und intransparente Impfstoffverträge hin: „Die EU-Staaten verpflichteten sich zur Übernahme der Folgeschäden der Impfung, Betroffene werden aber allein im Regen stehen gelassen!“
Das neue Buch „Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen & Gesundheitssystem retten“ von Gerald Hauser und Hannes Strasser ist hier zu bestellen.