AUF1

Chefredakteur Stefan Magnet zeigt in seiner AUF1-Sondersendung auch auf, wie sich die Globalisten durch direkte Einflüsterer an den Schaltstellen zusätzlichen Einfluss verschaffen.

18. Jänner 2024 / 11:58 Uhr

Bauernprotest und Globalisten-Treffen: Berlin gegen Davos, Volk gegen System

Die Volksseele kocht, die WEF-Clique (World Economic Forum) tagt. Wie das zusammenhängt und was das alles mit dem “Great Reset” zu tun hat, zeigt die neue AUF1-Sondersendung von Chefredakteur Stefan Magnet.

Während in Deutschland Bauern und Bürger Schulter an Schulter gegen die zerstörerische Politik demonstrieren, verschanzt sich die WEF-Globalisten-Clique bei ihrem Forum in Davos. „Ein Bild mit Symbolcharakter“, sagt AUF1-Chefredakteur Magnet. „Während die selbsternannte Elite sich ausschnapst, wie sie die Welt weiter unterjochen will, begehrt die zornige Volksseele auf der Straße auf.“ Magnet wirft in seiner aktuellen Sondersendung nicht nur einen vordergründigen Blick auf das aktuelle Geschehen auf den beiden so unterschiedlichen Schauplätzen, sondern beleuchtet auch die tieferen Hintergründe und Ursachen. Denn: „Berlin und Davos hängen zusammen. Der ‘Great Reset’ lässt grüßen.“ Neben Magnet berichten Korrespondenten aus Berlin und Davos, Interviews unter anderem von Autor Ernst Wolff und Bauernführer Anthony Lee runden die Sondersendung ab.

Politik versucht, Bauernzorn zu nutzen

In Berlin zeigten Bauern und Bürger am Montag dieser Woche eindrucksvoll, dass es ihnen reicht. Gleichzeitig übte sich die Politik als Trittbrettfahrer der Bewegung. Einerseits hätten vor allem CDU-nahe Kräfte versucht, die Bauernproteste allein gegen die “Ampel” zu lenken. Anderseits hätte die politisch linke Reichshälfte versucht, durch Protestkundgebungen gegen die AfD die Aufmerksamkeit von den Bauernprotesten wegzuleiten und „gleichzeitig, wie immer, alle, deren Meinung unbequem ist, gleich als ‚rechts‘ abzustempeln und damit zu stigmatisieren“, zeigt der AUF1-Chefredakteur auf. Beides sei aber nicht gelungen, meint Magnet. „Die Menschen haben längst durchschaut, dass es hier nicht um Zuschüsse zum Sprit und angebliche AfD-Geheimtreffen geht”.

“Great Reset” bedroht Bevölkerung

Dass es einen klaren Zusammenhang zwischen den Plänen der weltmacht-hungrigen WEF-Clique und den Ursachen für den Zorn der Bevölkerung gibt, liegt für Magnet auf der Hand. Hoher Steuerdruck, Teuerung, drohende Verarmung, Enteignung und letztlich Versklavung machen dem Volk berechtigt Angst. Ähnliche Dynamiken sähe man ja auch auf vielen anderen Ebenen. „Du wirst nichts besitzen“ – das bekannte Zitat von Klaus Schwab, dem geistigen Vater des „Great Reset“ -, würde immer deutlichere Umsetzung zeigen, sagt Magnet. „Am Beispiel der Bauern wird es ja deutlich. Die Kleinen sollen verdrängt werden, einige wenige Großbonzen als Monopolisten übrigbleiben”.

Gefährliche Fusionen

Das Vorantreiben bestimmter Zweckbündnisse von Globalkonzernen, Politik und Banken – sogenannte „öffentlich-private Partnerschaften“ (PPP) – sei ein vorrangiges Ziel des WEF. Dabei wird privates Knowhow mit öffentlichen Geldmitteln verknüpft. Der Staat lagere dabei Kompetenzen an große private Konzerne und NGOs aus. Als Beispiele nennt Magnet die Autobahnverwaltung, Sicherheitsbereiche, Zensur der Meinung, u.v.a.

Neben allen anderen Auswirkungen sei dem Souverän, also der Bevölkerung, durch die absolute Geheimhaltung jede Transparenz unmöglich gemacht worden. „Bekanntes Beispiel sind die berüchtigten, per SMS fixierten, Covid-Impfstoffabnahme-Verträge Ursula von der Leyens mit den Pharmakonzernen. Bis heute wird geheimgehalten, was da wirklich vor sich gegangen ist.“ Der Profit für alle Beteiligten sei in jedem Fall gegeben, das Risiko gleich null. „Geht es gut, wird abgezockt. Geht es schief, steht der Steuerzahler dafür gerade“, sagt Magnet.

Globalisten als Puppenspieler

Stefan Magnet zeigt in seiner Sondersendung auch auf, wie sich die Globalisten durch direkte Einflüsterer an den Schaltstellen zusätzlichen Einfluss verschaffen. Die Polit-Berater von Olaf Scholz & Co. stammen aus der WEF-Kaderschmiede, die sogenannten „Young Global Leaders“, oder aus anderen Global-Konzernen wie BlackRock und diversen Großbanken.

Das Schicksalsjahr 2024 hat erst begonnen.

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