Feuerwehr beim Löschen

Dass neuerdings Feuerwehrfrauen bei Löscheinsätzen vor Ausländern beschützt werden müssen, ist ein neues Kapitel in der gescheiterten Einwanderungspolitik der Bundesregierung.

29. Dezember 2023 / 13:41 Uhr

Feuerwehrfrauen mussten vor jungen Asylanten beschützt werden – weiter Fassungslosigkeit in Steyregg

Für Aufregung über die Grenzen der Stadt Steyregg im Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich hinaus hat der Vorfall in den Abendstunden des 27. Dezember gesorgt, in der Feuerwehrfrauen bei einem Einsatz vor jungen Asylanten beschützt werden mussten. Die Frauen wurden von den Jugendlichen schwer bedrängt, wie unzensuriert berichtete. Feuerwehr-Kommandant Rudolf Beurer sagte gegenüber der Kronen Zeitung:

Wir haben dann veranlasst, dass sie bei den Fahrzeugen bleiben und beschützt werden.

“Hotel” für 120 Asylanten unter 18 Jahren

Wie berichtet, musste die Feuerwehr zu einem Löscheinsatz zum „CoHotel“. Das Quartier für 120 (!) Burschen unter 18 Jahren wird von der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistung (BBU) geführt. Hierher musste die örtliche Feuerwehr bereits 14 Mal ausrücken, weil der Alarmknopf ebenso oft mutwillig gedrückt wurde.

Frauen vom Löscheinsatz abgezogen

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag brannte es dann tatsächlich – ein Container war in Brand gesteckt worden. Und dann passierte etwas, was es in Österreich noch nie zuvor gegeben hatte: Die helfenden Feuerwehrfrauen wurden bei der Ausübung ihrer Tätigkeit von Asylanten bedrängt, sodass sie vom Löscheinsatz abgezogen und bei den Fahrzeugen versteckt werden mussten.

FPÖ-Chef Herbert Kickl sieht den Vorfall in Steyregg als Folge der unkontrollierten Einwanderung. Auf seiner Facebook-Seite fordert er die sofortige Abschiebung der Täter:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Bei Kinderkriminalität stößt Polizei an ihre Grenzen

Die Konsequenz nach diesem Vorfall ist schwach: 13 Unruhestifter sollen in eine andere Unterkunft verlegt worden sein. Das ist vorerst alles, was diesen “Schutzsuchenden” in Österreich widerfährt. Warum das so ist, erklärte der ÖVP-nahe Polizeidirektor in Oberösterreich, Andreas Pilsl, gegenüber der Kronen Zeitung: Bei Kinderkriminalität stoße die Polizei an ihre Grenzen.

Eine Art Kinderknast wäre sinnvoll

Pilsl kam zur Erkenntnis, dass „Erlebnispädagogik“ allein offenbar nicht ausreichen, um die kriminellen Jugendlichen in den Griff zu bekommen. Nach dem Vorfall in Steyregg hört man auch von ihm plötzlich andere Töne: Er habe schon vor zwanzig Jahren mit einem Sozialpädagogen gesprochen, der damals schon gemeint hätte, eine Art Kinderknast wäre sinnvoll, damit solche strafunmündigen Täter zumindest einmal das Haftgefühl verspüren.

Tatsächlich laufen Politik und Exekutive dem Problem hinterher, anstatt es bei der Wurzel zu packen und eingewanderte Gewalt dahingehend zu verhindern, indem die Einwanderung gestoppt wird.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

11.

Okt

15:53 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.