Nachdem am Samstag Anschlagspläne in Wien, Köln und Madrid bekanntgeworden sind, wurde die Polizei-Präsenz rund um den Wiener Stephansdom massiv erhöht, da offensichtlich besonders Kirchen im Visier einer islamischen Gruppe gestanden waren (unzensuriert berichtete). In einem Asylheim in Wien-Ottakring wurden dann schließlich drei Tatverdächtige festgenommen, bei der Amtshandlung wurde auch ein vierter Mann von der Exekutive in Haft genommen – ob er mit den Terror-Plänen in Verbindung steht, muss noch ermittelt werden.
Bürgermeister Ludwig muss sich seiner Verantwortung stellen
Dass die Polizei der Verdächtigen in einer Migranten-Unterkunft habhaft werden konnte, ist zumindest für FPÖ-Wien-Obmann Dominik Nepp keine Überraschung – der freiheitliche Stadtrat fordert rasche Aufklärung und übt scharfe Kritik an der Ausländerpolitik von Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig:
Spätestens seit heute kann SPÖ Bürgermeister Ludwig die Situation nicht mehr schönreden. Es ist seine Einladungspolitik seit dem Jahr 2015, die islamistische Sozialmigranten nach Wien lockt, die dann hier vielfach kriminell werden. Ich hoffe, dass er am heutigen 24. Dezember in sich kehrt und bei ihm rasch ein Umdenken stattfindet. Aber auch die ÖVP mit Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner trägt massive Verantwortung, indem sie diese Kriminellen völlig ungehindert über die Grenzen lässt.
Massenabschiebungen statt “Willkommenskultur“
Nepp fordert einen sofortigen Kurswechsel durch eine “Aktion scharf” gegen Islamisten. Das kommende Jahr solle das Jahr von Massenabschiebungen illegaler und krimineller Asylanten sein. Die linke Politik der falschen Toleranz sei eine Gefahr für die Bevölkerung, die ein Recht auf ein sicheres und friedliches Leben habe, ergänzt Nepp.