Morgen, Sonntag, feiern wir Weihnachten. Nicht nur ein Fest der Freude und Besinnlichkeit, sondern insbesondere ein Fest der Familie. Doch Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) scheint im eigenen Interesse die Weihnachtsharmonie in den Familien sabotieren zu wollen. Sie nahm viel Steuergeld in die Hand, um eine Klima-Kampagne in die weihnachtlichen Wohnzimmer zu tragen und damit in den Familien Unfrieden zu stiften. So scheint es zumindest.
Der Böse „Onkel Hermann“
„Jetzt fängt Onkel Hermann schon wieder an mit …..“ lautet eine Kampagne der Klimaministerin, die sie auf Instagram, X und TikTok gestartet hat. “Wir wünschen Euch schöne Weihnachtsfeiertage samt erfüllenden Klima-Diskussionen mit Eurem persönlichen Onkel Hermann”, ist dazu zum Beispiel am X-Konto des Ministeriums zu lesen.
Hermann als Synonym für jene, die die Klimareligion nicht mittragen und kritische Fragen stellen. Mit Argumentationstipps will das Ministerium mit angeblichen „Klimamythen“ aufräumen und alle „Onkel Hermanns“ in die Schranken weisen, wenn sie das Narrativ des „menschengemachten Klimawandels“ infrage stellen oder nicht die vermeintlich fatalen Folgen des Klimawandels nachbeten wollen.
Gewessler heizt Inflation an
Die Kampagne der Ministerin zeigt, wie weit sie von den wahren Sorgen der Österreicher entfernt ist. Während die Ministerin nämlich für Klimapropaganda tausende Euro verschleudert und Millionen Euro für „Klimaanpassung“ in den „Globalen Süden“ verschiebt, müssen immer mehr Menschen im Land aufgrund der regierungsgemachten Teuerung jeden Euro zweimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben. Nicht das Klima, sondern die Inflation ist die Hauptsorge der Österreicher, wie alle aktuellen Umfragen zeigen.
Ihren eigenen Beitrag zur hohen Inflationsrate leistet Gewessler mit der weiteren Erhöhung der CO₂-Steuer auf Treibstoffe. Ab 1. Jänner wird nämlich nicht nur „Onkel Hermann“ an der Zapfsäule für Benzin und Diesel 3,7 bzw. 3,4 Cent je Liter mehr bezahlen müssen, sondern alle, die beruflich oder privat mit dem Kfz unterwegs sind.