„Der letzte Schnee“, „die letzte Generation“ – den Klima-Hysterikern gehen apokalyptische Phrasen locker von der Hand. Doch wenn es trotz angeblich menschengemachtem Klimawandel schneit wie zu Großmutters Zeiten, gibt es absurde Erklärungen.
Mann erfror am Heimweg
Ein Wissenschaftler prophezeite im Jahr 2000, dass es in Zukunft im Winter keinen Schnee und keine klirrende Kälte mehr geben werde. Das sollte der studierte Mann der Familie des Erwin M. erzählen, der – wie die Kronen Zeitung berichtete – am Heimweg erfroren ist.
ARD-Moderator “verkauft” Sehern wärmeren Schnee
Jetzt, wo es doch schneit und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt liegen, holt der Mainstream „Klima-Experten“ vor den Vorhang, die uns Absurdes auftischen. Höhepunkt: Das Interview mit Thomas Ranft, seines Zeichens Wetter-Moderator in der ARD. Dieser sagte tatsächlich:
Ohne Klimawandel wäre der Schnee kälter, härter und wir hätten noch viel mehr davon.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat das ARD-Gespräch auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht und kommentiert:
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Mehr InformationenDass die Warnungen der Klimaforscher überzogen sind, kam dem guten Mann nicht über die Lippen.