Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Österreichische Nationalbank rechnet damit, dass die EU-Eliten bald die Bargeld-Zahlungsobergrenze einführen und damit den nächsten Schritt zur Abschaffung des Bargelds setzen.
Experte der Nationalbank ließ aufhorchen
Im parlamentarischen Finanzausschuss diese Woche ließ ein Experte der Österreichischen Nationalbank aufhorchen: Schon bald werde von der EU eine Obergrenze für Bargeldzahlungen verordnet, die zwischen 7.000 und 10.000 Euro liegen soll. Damit tritt das ein, wovor einzig die Freiheitlichen und deren Bundesparteiobmann Herbert Kickl längst warnen:
Unablässig treiben die übergriffigen EU-Eliten in ihrer Salamitaktik die Abschaffung des Bargelds voran. Nach dem Aus für den 500-Euro-Schein ist der nächste Schritt dazu die geplante Obergrenze für Bargeldzahlungen. Das Ziel: Am Ende sollen unsere Scheine und Münzen ganz vom digitalen Euro abgelöst werden. Terrorismus- und Korruptionsbekämpfung ist dabei ja nur der Vorwand – den EU-Mächtigen und EU-Eliten geht es in Wirklichkeit nur um Kontrolle und Überwachung jedes einzelnen Bürgers!
Auf seiner Facebook-Seite schrieb Kickl:
Der nächste Anschlag auf unser Bargeld ist in Vorbereitung. Bald kommt die Bargeldobergrenze – ein weiterer Schritt in Richtung Abschaffung unserer gedruckten Freiheit.
“Bargeld-Gipfel” von Nehammer gab es nicht
Die Freiheitlichen wollen das Bargeld in der Verfassung verankern (dafür gibt es eine Petition). Davon sprach später auch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer, doch dieser brachte nicht einmal seinen groß angekündigten „Bargeld-Gipfel“ zustande. Die SPÖ ist für Zahlungsobergrenzen, Grüne sowie Neos nicken ebenso jeden Wahnsinn ab, der aus Brüssel auf die Österreicher zukommt.