Von wegen Ausländerfeindlichkeit: Einmal mehr zeigen offizielle Zahlen, dass die Deutschen Opfer von Gewalttaten durch Asylanten sind, nicht umgekehrt.

18. November 2023 / 11:49 Uhr

Kriminalstatistik: Starke Steigerung bei Gewaltverbrechen von „Geflüchteten“ an Deutschen

Diskriminierung, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus – das sind die Totschlagargumente, wenn es um die Gewaltverbrechen der eingewanderten, hauptsächlich jungen, männlichen Moslems geht. Die Zahlen des Bundeskriminalamts legen offen, wer die wahren Opfer sind.

Statistik zu Lasten der echten Deutschen

Nämlich die Deutschen. Denn die Gewalt zwischen Eingewanderten und Einheimischen geht in der Regel von ersten aus. Was alle wussten, die mit offenen Augen durch Deutschland gehen: Die Nicht-Deutschen sind in der Kriminalstatistik stark überrepräsentiert. Und dies, obwohl in die Statistik Taten von Doppelstaatlern ausschließlich als „deutsch“ eingehen.

Steigerung der Gewalt an Deutschen

Laut kürzlich veröffentlichtem Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ waren im Jahr 2022 insgesamt 47.923 Deutsche Opfer von Einwanderern, die ihnen nach dem Leben trachteten, Körperverletzungs- und andere Rohheitsdelikte begingen. Das waren um 18 Prozent mehr als im Jahr davor.

Im Vergleich wurden im vergangenen Jahr 12.061 Einwanderer Opfer eines deutschen Tatverdächtigen. Wohlbemerkt stellen die Asylanten einen kleinen Anteil der Bevölkerung.

38 Deutsche könnten noch leben

Übersetzt heißt die Statistik für das Jahr 2022: 38 Deutsche würden heute noch leben, hätte es die Einwanderung nicht gegeben. Insgesamt fielen 258 Mord und Totschlag zum Opfer, wovon der Großteil zumindest überlebte. Im Gegenzug fielen 89, die seit 2016 als „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen sind, einer solchen Straftat zum Opfer, wo zumindest ein Staatsbürger beteiligt war. Fünf davon starben wirklich.

Die Daten des Bundeskriminalamtes zeigen schwarz auf weiß: Wenn es im vergangenen Jahr zwischen Deutschen und Asylanten zu Gewalt kam, waren in der Regel erstere die Opfer und letztere die Täter.

Nordafrikaner besonders gewalttätig

Wenig überraschend ist auch, dass die Straffälligkeit mit der Entfernung des Herkunftslandes zunimmt. Am wenigsten Verbrechen begehen daher die kriegsgeflüchteten Ukrainer, die auch in diese Statistik fallen. Sie stellen zwar 35,3 Prozent der von der Statistik erhobenen „Flüchtlinge“, begingen 2022 aber nur 6,5 Prozent der Einwanderer-Straftaten.

Genau umgekehrt sieht es bei den Nordafrikanern aus. Aus Algerien, Marokko und Tunesien kamen 0,6 Prozent der untersuchten Fälle im Jahr 2022, aber 8,5 Prozent aller Tatverdächtigen.

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