Nach zwei Jahren Regierungskoalition gemeinsam mit Grünen und FDP hat die SPD schon beinahe jeden zweiten Wähler verloren. Eine Katastrophen-Bilanz von Bundeskanzler Olaf Scholz und seiner Partei.
SPD in Negativ-Spirale“
Laut neuester Forsa-Umfrage vom 14. November für RTL/ntv käme die SPD bei der Sonntagsfrage nur noch auf 14 Prozent der Stimmen. Im Vergleich zum Ergebnis der Bundestagswahl 2021 haben damit der Partei 45,5 Prozent ihrer damaligen Wähler, also beinahe jeder Zweite, den Rücken gekehrt. Damit liegt die Kanzlerpartei gleichauf mit den Grünen, die ebenfalls auf 14 Prozent kämen.
Insgesamt kann die “Ampel-Koalition” nur noch 33 Prozent der Wähler auf sich vereinen. Denn mit fünf Prozent steht die FDP sogar am Rand des Abgrunds, aus dem Bundestag zu fliegen.
Inferiore Regierungspolitik
Nach dem historisch schlechten Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl in Hessen setzt sich der Negativ-Trend auf Bundesebene fort. Außerhalb der grünen Blase wollen immer mehr Bürger dem Treiben der Bundesregierung nicht länger zusehen und machen vor allem die Kanzlerpartei für Teuerung, explodierende illegale Masseneinwanderung, ins Nichts führende „Energiewende“ samt drohender Deindustrialisierung und den Niedergang der deutschen Wirtschaft verantwortlich. Dazu kommt das respektlose Auftreten von SPD-Bundeskanzler Scholz, der versucht, das für alle offensichtliche Regierungsversagen schönzureden.
41 Prozent der Bundesbürger sprechen sich laut Deutschland-Trend bereits für Neuwahlen aus.
Opposition profitiert von Regierungs-Versagen
Profitieren von der Unzufriedenheit der Bürger können CDU/CSU und AfD. Mit 30 Prozent der Stimmen liegen die Unionsparteien an erster Stelle. Allen Diffamierungen und medialem Trommelfeuer zum Trotz liegt die AfD mit 21 Prozent seit Wochen stabil an zweiter Stelle, bereits weit vor den Regierungsparteien SPD und Grüne.
Auf vier Prozent kämen die in Auflösung befindlichen Linken. Am 6. Dezember werden sie im Bundestag die Trennung von den sich abspaltenden Mandataren um Sahra Wagenknecht vollziehen und damit den Fraktions-Status im Bundestag verlieren.