Im multikulturellen Wien ist es erneut zu einem „Einzelfall“ durch einen Asylanten gekommen. Ein Algerier ist am helllichten Tag in ein Altersheim eingedrungen und hat eine 92-jährige Wienerin in ihrem eigenen Zimmer vergewaltigt, ausgeraubt und eingesperrt.
Telefonkabel herausgerissen, damit keine Hilfe kommt
Die Tat ereignete sich Anfang Oktober im vierten Wiener Gemeindebezirk Wieden, einem einst guten und sicheren Innenstadtbezirk. Die Seniorin wohnt dort im „Haus des Lebens“, einer Altersresidenz ohne Besucher-Registrierung. Der Algerier ist dabei, ohne aufgehalten zu werden, in das Gebäude eingedrungen und hat sich scheinbar zufällig sein Opfer ausgesucht. Er vergewaltigte sie brutalst und raubte sie anschließend aus. Dabei hinterließ er im Zimmer eine Spur der Verwüstung, so wurde zu Beispiel das Telefonkabel rausgerissen, offensichtlich in der Absicht, dass die Dame anschließend niemanden zur Hilfe anrufen kann. Schließlich wurde sie noch eingesperrt.
Täter bei Ausforschung bereits in Haft
Die verstörte Dame wurde daraufhin nur durch Glück gerettet, denn ihr Sohn hat versucht, sie anzurufen und sie nicht erreicht. Dies kam ihm verdächtig vor, so kontaktierte er die Behörden. Der Täter wurde durch DNA-Spuren einen Monat nach der Tat ausfindig gemacht – zu diesem Zeitpunkt saß der mehrfach Vorbestrafte jedoch bereits wegen Autoeinbrüchen in Linz im Gefängnis. Der „Einzelfall“ zeigt einmal mehr in seiner Gesamtheit, was für Menschen durch die Grenzöffnungen in der Migrationskrise (bis heute) ihren Weg in unser Land finden – den Politikern sei Dank.