Herbert Kickl

FPÖ-Chef Herbert Kickl (im Bild bei der Heimat-Tour-Veranstaltung in Simmering) ist derzeit Österreichs beliebtester Politiker. Das passt dem Mainstream nicht.

7. November 2023 / 10:23 Uhr

Journalisten greifen gegen die FPÖ in den tiefsten Schmutzkübel

Wähler-Beleidigung, erfundene Geschichten, Weglassen von Erfolgsmeldungen – die System-Medien schrecken derzeit vor nichts zurück, um der FPÖ und Herbert Kickl zu schaden.

Die Wahlen rücken näher und die FPÖ liegt in der Wählergunst meilenweit vor der Konkurrenz. Das macht anscheinend auch die von den großen Parteien gesteuerten und mit teuren Inseraten finanzierten System-Medien nervös. Und weil es keine seriösen Angriffspunkte gegen die Freiheitlichen gibt, greifen die Journalisten nun immer wieder in den tiefsten Schmutzkübel.

ORF-Journalist beschimpfte FPÖ-Wähler

Aktuellster Fall: Der ORF-Journalist Hademar „Hadschi“ Bankhofer ließ sich dazu hinreißen, die Besucher der FPÖ-Heimat-Tour in Wien-Simmering auf menschenverachtende Art und Weise zu beschimpfen. Wörtlich meinte er in einem mittlerweile wieder gelöschten Posting auf X (vormals Twitter):

Vielen steht die hohe Bildung ins Gesicht geschrieben.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Am Küniglberg brennen alle Sicherungen durch

Dass der betreffende ORF-Mann diesen Kommentar später gelöscht habe, ändere an diesem Skandal überhaupt nichts, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in einer Aussendung. Es zeige vielmehr, dass am Küniglberg offenbar angesichts des stetig wachsenden Zuspruchs der Bevölkerung zur FPÖ und der bis auf den letzten Platz gefüllten „Heimat-Tour“-Veranstaltungen unseres Bundesparteiobmannes Herbert Kickl mittlerweile alle Sicherungen durchbrennen würden. “Denn eines würden die Privilegienritter und linken Haltungsjournalisten im ORF ganz genau wissen: Nämlich, dass die Abschaffung der von Schwarz-Grün eingeführten ORF-„Zwangssteuer“ nach der kommenden Nationalratswahl ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung und eines freiheitlichen Volkskanzlers stehen werde!”, so Hafenecker.

Profil-Journalistin schrieb über die “hässlichsten Menschen Wiens”

„Hadschi“ Bankhofer, dessen Aussehen im Übrigen auch nicht gerade einem Albert Einstein ähnelt, folgt in seiner „Expertise“ Christa Zöchling, die 2015 als Profil-Redakteurin einen Rundumschlag gegen blaue Wähler publizierte und damit ihr eigenes Niveau sehr gut beschrieben hatte. So schrieb die linke Journalistin in der Profil-Ausgabe vom 7. September 2015 wörtlich:

Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm zukreischen und wie sie aussehen. Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe. Die Flüchtlinge aus dem nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und jünger. Und irgendwie schwant ihnen das, den abgearbeiteten, älteren Österreichern. Und sie werden sehr böse und würden die Flüchtlinge gern übers Meer zurück jagen. Aber das kann man ja nicht laut sagen. Sagen sie.

Erfundener Selbstmord-Versuch, erfundener Abschiedsbrief

Hat die FPÖ Erfolg, werden ihre Wähler beschimpft und beleidigt – von angeblich unabhängigen Journalisten. Wie objektiv diese aber tatsächlich berichten, zeigte zuletzt ein Urteil des Oberlandesgerichts Wien (OLG), das die Kronen Zeitung und den Kurier zu hohen Bußgeldern verdonnerte, weil sie über einen Selbstmord-Versuch und einen Abschiedsbrief im FPÖ-Umfeld berichteten, die es überhaupt nicht gegeben hatte.

System-Medien schweigen zu Fehlverhalten ihrer Kollegen

Interessant: Mit Ausnahme von unzensuriert hat über dieses OLG-Urteil kein anderes Medium berichtet. Wahrscheinlich deshalb, weil damit bewiesen worden wäre, wie tief Journalisten in den Schmutzkübel greifen, um der FPÖ zu schaden. Dass die Redakteurin und der Redakteur in der Kronen Zeitung, die diese Unwahrheit verbreitet hatten, immer noch für die Krone tätig sein dürfen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen die Blauen aushauen, ist der nächste Skandal in der derzeitigen österreichischen Medienwelt.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

13.

Okt

14:05 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.