In einem Video-Beitrag verurteilt FPÖ-Chef Herbert Kickl die Sympathiekundgebungen für grausame Terrorangriffe in Österreich – und er richtet Fragen an ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, wie es zu dieser gefährlichen Entwicklung kommen konnte:
Wie kann es sein, dass mitten in Wien, vor den Toren des Stephansdoms, in der Hauptstadt eines neutralen Landes, tausende Kilometer von Israel und vom Gaza-Streifen entfernt, islamistische Parolen verbreitet werden?
Masseneinwanderung unter dem Deckmantel “Asyl”
Genau deshalb wolle er, Kickl, ganz einfache Fragen an die „Einheitspartei“, bestehend aus ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, stellen. Und zwar:
Welche politischen Parteien waren und sind es denn, die eine organisierte Masseneinwanderung unter dem Deckmantel „Asyl“ in Österreich möglich gemacht haben und die sie bis zum heutigen Tag weiter ermöglichen?
Wer hat die negativen Entwicklungen inklusive des regelrechten Grenzsturms im Jahr 2015 als Ausdruck von Humanität und Weltoffenheit schöngeredet und die eigene Bevölkerung damit nach Strich und Faden belogen?
Welche politischen Parteien meinen bis heute, dass Menschen, die von anderen Kontinenten kommen, so etwas wie ein Recht auf Heimat in Österreich haben?
Völkerwanderung wird von organisierter Kriminalität betrieben
Und das, während man genau dieses Heimatrecht den Österreichern abspreche. Kickl fragte in seinem Video-Beitrag weiters, wer denn bis heute glaube, dass diese Völkerwanderung nach Europa und Österreich tatsächlich etwas mit Asyl zu tun habe? Es sei vielmehr eine große Wanderbewegung aus wirtschaftlichen Motiven heraus, die von der organisierten Kriminalität betrieben werde.
Nützliche Idioten der Schlepper-Mafia
Begriffe wie „Bevölkerungsaustausch“, die nur das auf den Punkt brächten, was insbesondere in Ballungsräumen in unserem Land längst Wirklichkeit geworden wäre, würden von anderen Parteien verteufelt werden. Und Kickl fragte, wer es denn sei, der gegen eine „Festung Österreich“ und gegen eine „Festung Europa“ kampanisieren würde und sich so zum nützlichen Idioten der Schlepper-Mafia mache? Und Kickl fragte, wer bekämpfe seit Jahrzehnten die Freiheitliche Partei, die als einzige die österreichische Bevölkerung samt allen gut integrierten Zuwanderern vor importierter Gewalt, Kriminalität, Extremismus und Terrorismus schützen wolle?
Feigheit, Mutlosigkeit und EU-Hörigkeit
Das alles, was die „Einheitspartei“ jetzt kritisieren würde, sei nur das Ergebnis ihrer eigenen, jahrzehntelangen falschen Politik in dieser Frage. Es sei das Ergebnis ihrer Naivität, ihrer falsch verstandenen Toleranz, ihrer Feigheit und Mutlosigkeit und ihrer für sie alternativlosen EU-Hörigkeit.
Hätten die anderen Parteien auf die Freiheitlichen gehört, „statt uns bis zum heutigen Tag zu verteufeln“, wären der Bevölkerung viel Leid, viel Sorge und im Übrigen auch viel Geld erspart geblieben. Es sei höchste Zeit das Ruder herumzureißen. Es sei höchste Zeit für eine Führung unter der Freiheitlichen Partei, so Herbert Kickl in diesem Video.