In Wien gehen die Bürger wieder auf die Straße, um gegen den „Wahnsinn des WHO-Vertrages“ zu demonstrieren. Und zwar am Samstag, 14. Oktober, um 13.00 Uhr auf dem Wiener Heldenplatz, ab 15.00 Uhr gibt es dann einen Marsch über den Ring.
Diktat von Investoren und Pharmaindustrie
Wie berichtet, liefert uns der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dem Diktat von Investoren und Pharmaindustrie aus. Derzeit wird in Genf der WHO-Pandemievertrag ausverhandelt. Ein Vertrag, der der WHO weitgehende Vollmachten verleihen soll, weltweit über Gesundheitsmaßnahmen zu entscheiden und bindende Vorschriften zu verhängen. Das Sagen haben dort Milliarden-Stiftungen und die Pharma-Industrie. Schon im Mai 2024 soll über den Vertrag abgestimmt werden. Sowohl FPÖ, als auch AfD warnen, diesen Vertrag zu unterzeichnen.
Bürgerinitiativen bilden Schulterschluss
Offensichtlich gibt es, wie bei Corona, auch beim WHO-Pandemievertrag großen Unmut bei den Bürgern, die ihre Ablehnung jetzt kundtun wollen – und zwar in Form einer großen Demonstration auf dem Wiener Heldenplatz und mit einem Marsch über die Ringstraße. Organisator ist Hannes Brejcha von der überparteilichen Plattform „Fairdenken“, der zu diesem Zweck alle Bürgerinitiativen zum gemeinsamen Vorgehen aufgefordert hat. Brejcha sagte gegenüber unzensuriert:
Die einzelnen Organisatoren wurden von mir persönlich telefonisch kontaktiert. Ziel ist es, die Egos hinten anzustellen und gemeinsam etwas Großes auf die Beine zu stellen.
Prominente Redner auf dem Heldenplatz
Unterstützung dafür bekommt Brejcha von prominenten Rednern, die auf dem Heldenplatz sprechen werden: Dr. Heiko Schöning, Arzt und Autor, der sich bereits bei Corona gegen die „kriminellen Machenschaften“ dieser Gesundheitsdiktatur gestellt hat. FPÖ-Nationalratsabgeordneter und Bestseller-Autor Gerald Hauser, die ehemalige Ministerialrätin des österreichischen Bundesheers und Buchautorin Monika Donner, Inge Rauscher, die „Grande Dame des freien österreichischen Widerstands“, Bernhard Seidl, Gründungsmitglied der Grünen, Umweltaktivist und Entomologe, sowie Andrea Drescher, eine Kämpferin gegen die Diktatur der Pharmaindustrie, die einige Einblicke in den WHO-Vertrag geben wird.