Erich Fenninger, Asyl-Aktivist und Volkshilfe-Chef, demonstrierte 2015 vor dem Innenministerium für offene Grenzen und gegen “Zäune, Mauern und Festung Europa”. Unter SPÖ-Chef Andreas Babler würde Fenninger womöglich Innenminister.
SP-internes Papier versehentlich versendet
Das verrät nun ein SPÖ-Strategiepapier, das laut Kurier vom SORA-Institut irrtümlich an 800 Personen verschickt worden war und so an die Öffentlichkeit gelangte. SORA-Chef Günther Ogris, so der Kurier, habe das Papier SP-intern am Montag präsentiert und es dann versehentlich an einen Public-Health-Verteiler gesendet.
Rotes “Projekt Ballhausplatz”
Eine weitere Mega-Panne der SPÖ nach dem Auszählungs-Debakel bei der Wahl zum neuen Vorsitzenden. Das rote „Projekt Ballhausplatz“ sieht im Schattenkabinett des Möchtegern-Kanzlers Babler als Finanzminister Ex-ORF-Generalintendant und Medien-Manager Gerhard Zeiler vor, auch SPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Eva Maria Holzleitner sei bereits ein Regierungs-Job zugesagt worden.
Minister für “offene Grenzen”
Im erhofften Kabinett von Babler soll tatsächlich auch der Asyl-Akivist Fenninger einen Ministerposten erhalten. Letzterer stand an vorderster Front, als am 14. November 2015, also in einer Zeit, in der Österreich gerade von illegalen Migranten überrannt wurde, vor dem Innenministerium auf dem Wiener Minoritenplatz die Demonstration unter dem Titel „Lasst die Grenzen offen – Nein zu Zäunen, Mauern und Festung Europa“ stattgefunden hatte. Ein Minister für “offene Grenzen” würde Österreich, das ohnehin schon unter der Last der illegalen Einwanderung leidet, einen neuen Schub der unkontrollierten Einwanderung geben.