Erneut ist ein widerlicher Tier-Missbrauch in Form eines Sexualdelikts passiert: Ein “Unbekannter” verging sich in Dresden an mehreren Eseln.
Sex mit drei Eseln versucht
Wie die Dresdner Nachrichten berichten, ist die Tat in einem “Eselnest” passiert, wo die wehrlosen und friedlichen Tiere eigentlich zum Schutz untergebracht sind. Der Täter schien schon beim Einbruch Gewalt an Sachgegenständen begangen zu haben, denn es entstand auf dem Gelände ein Sachschaden in Höhe von 200 Euro. Anschließend hat der Täter mit mindestens einem Tier Geschlechtsverkehr gehabt, bei zwei weiteren ist der Versuch gescheitert.
Oftmals Fälle durch Migranten
Auffällig ist, dass nicht die Herkunft des Täters genannt wird. Die Polizei verweigert darauf explizit die Auskunft mit der fragwürdigen Aussage, es handle sich dabei um Täterwissen, das aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgegeben wird. Natürlich darf man an dieser Stelle keine Vorverurteilung über die mögliche Herkunft des Täters fällen. Dennoch bleibt es ein Fakt, dass in den letzten Jahren vermehrt ähnliche Taten von Einwanderern aus dem Nahen Osten passiert sind. So berichtete zum Beispiel der Westfälische Anzeiger, wie ein Syrer sich an Kühen vergangen hatte. Und auch europäische UN-Soldaten aus dem Nahen Osten konnten einschlägige Beobachtungen machen.