Im CSU-regierten Bayern scheint man an seinen Schulen den Buchstabensalat LGBTIQ zum Bildungsziel erhoben zu haben. Für viel Geld engagiert man dort einen schwulen Komiker, um landesweit Schüler mit Queer-Propaganda zu indoktrinieren.
“Unterricht” im Zeichen des Regenbogens
Mindestens 64.000 Euro soll laut Stiftung CitizenGo der als „Kabarettist und Theaterpädagoge“ bezeichnete Schauspieler Timo Schweitzer vom Freistaat erhalten, um bayerischen Schülern ab der 8. Schulstufe unter dem Titel „Homologie“ „die Normalität des Andersseins“ zu zeigen, wie es im Programm heißt. Auf der Seite des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus liest sich das so:
Mit viel Humor und persönlichen Geschichten vermittelt er den Jugendlichen in seiner 90-minütigen Comedy-Show Hintergrundwissen über sexuelle Vielfalt, Toleranz, Diskriminierung und Mobbing und erreicht die Jugendlichen auf Augenhöhe.
Weitere 100 Aufführungen geplant
Nachdem der “Theaterpädagoge” laut Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales bereits im letzten Schuljahr Schüler an 50 Schulen mit seinem Programm „unterrichten“ durfte, soll die Tournee im kommenden Schuljahr ihre Fortsetzung finden.
Demnach stellt das Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales im nächsten Schuljahr aufgrund des „großen Erfolgs“ und einer „hohen Nachfrage“ nochmals für 50 bayerische Schulen bis zu 100 Aufführungen des Kabarett-Programms zur Verfügung. Im letzten Schuljahr haben laut Ministerium bereits mehr als 100 Aufführungen an über 60 Schulen für über 10.000 Schüler stattgefunden.