Dass Frauen und Mädchen in gewissen Migranten-Kreisen, vor allem aus dem moslemischen Raum, wenig Wertschätzung genießen und quasi als Privateigentum des Mannes gesehen werden, das man bei Bedarf mit Gewalt zur Räson bringen kann, ist leider traurige Tatsache. Gleich drei Fälle von häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen an nur einem Tag in Wien zeigen anschaulich, wie schlimm die Lage mittlerweile ist.
17-Jähriger schlug ältere Schwester wegen geposteten Videos
Der erste Fall ereignete sich gestern, Montag, gegen 10.00 Uhr in Wien-Penzing: Dort soll ein 17-Jähriger seine 18-jährige Schwester ins Gesicht geschlagen und mit dem Umbringen bedroht haben. Anlass des schon zuvor eskalierten Streits soll ein Video gewesen sein, das das Mädchen im Internet veröffentlicht hatte. Der Bursche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft, also eher kein Österreicher, wurde vorläufig festgenommen, mit Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot belegt und auf freiem Fuß angezeigt. Das Mädchen wurde von der Rettung erstversorgt und dann in ein Spital eingeliefert.
38-Jähriger soll Frau und Kinder jahrelang misshandelt haben
Fall zwei ereignete sich gegen 16.50 in Wien-Floridsdorf, wo die Polizei von Kindern mittels Notruf zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung in der Familie gerufen wurde. Als eines der Kinder den Beamten die Wohnungstüre öffnete, war der Vater (38) gerade dabei, die Frau (34) zu schlagen. Die Beamten griffen ein und nahmen den Mann mit ebenfalls ungeklärter Staatsbürgerschaft fest. Bei der Befragung gaben sowohl die Mutter, als auch die Kinder an, dass der Mann nicht nur die Frau, sondern auch die beiden Töchter (10, 15) sowie der zwölfjährigen Sohn regelmäßig und über Jahre misshandelt und mit dem Umbringen bedroht haben soll. Gegen den Mann wurde auch ein Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot ausgesprochen. Eine Intervention durch die Rettung lehnte das Opfer ab.
40-Jähriger schlug und bedrohte Frau mit dem Umbringen
Ebenfalls in Wien-Floridsdorf ereignete sich der dritte Fall am Abend gegen 23.00 Uhr: Auch hier mussten die Polizisten gegen einen 40-Jährigen – erraten, mit ungeklärter Staatsbürgerschaft – vorgehen, der seine 33-jährige Frau geschlagen, gestoßen und mit dem Umbringen bedroht haben soll. Gegen den Tatverdächtigen wurden ebenfalls Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbote ausgesprochen. Eine Behandlung durch die Rettung lehnte die Frau ab. Quelle: LPD Wien
Was bringen Annäherungs- und Betretungsverbote?
Ein Annäherungs- und Betretungsverbot gegen potentielle Gewalttäter wird in der Regel für zwei Wochen ausgesprochen und dessen Einhaltung innerhalb der ersten drei Tage von der Polizei überprüft. Wenn innerhalb dieser zwei Wochen bei Gericht eine Einstweilige Verfügung nach §§ 382b und/oder 382e EO beantragt wird, verlängert sich das polizeiliche Betretungs- und Annäherungsverbot auf vier Wochen. Das gibt dem Gericht Zeit, über den Antrag zu entscheiden und ermöglicht durchgehenden Schutz für die gefährdete Person.
Gefährdern, die Verbote ignorieren, drohen Geld- und Haftstrafen
Während des Betretungsverbotes darf der Gefährder die Wohnung (das Haus) und den festgelegten Schutzbereich nicht betreten, auch nicht mit Zustimmung der gefährdeten Person. Versucht der Gefährder dies dennoch, begeht er eine Verwaltungsübertretung und ist mit Geldstrafe bis zu 2.500 Euro zu bestrafen. Bei fortgesetzter Missachtung besteht überdies ein Festnahme-Recht. Bedroht er die gefährdete Person, oder verletzt sie gar, so ist dies auch strafrechtlich zu verfolgen. (Quelle: BKA)
Zwei Drittel der Betreuten in Frauenhäusern Migrantinnen
Gerade zum Bereich häusliche Gewalt im Migranten-Milieu gibt es in Österreich kaum verlässliche Zahlen, da aus offensichtlich ideologischen Gründen nur Gewalt an Frauen an sich untersucht wird und stets nur “Männer” als Tatverdächtige angeprangert werden. Eine Untersuchung aus Deutschland aus dem Jahr 2019 kommt zu dem Ergebnis, dass zwei Drittel (66 Prozent) der Untergebrachten in Frauenhäusern Migrantinnen sind, die meisten davon aus islamisch geprägten Ländern wie Syrien, der Türkei, Afghanistan, dem Irak. Daneben auch Frauen aus Russland, Polen, Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien. Nur 16 Prozent der Frauen stammten aus EU-Ländern und 26 Prozent aus europäischen Nicht-EU-Ländern; 17 Prozent wurden in Afrika geboren, 38 Prozent in Asien.
Dunkelziffer bei Moslems besonders hoch
Erschwerend kommt dazu, dass gerade bei Opfern aus islamisch geprägten Herkunftsländern die Dunkelziffer besonders hoch ist, da die Frauen durch Mangel an (Aus-)Bildung, Sprachkenntnis und dem oftmaligen Verbot, selbst arbeiten zu gehen, kaum soziale Kontakte außerhalb ihrer Parallelwelten aufbauen können und dem Mann und dessen Familie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Versucht das Opfer doch einmal, auszubrechen, kann das schnell einmal tödlich enden, wie die zahlreichen Frauenmorde durch Migranten der letzten Jahre zeigen. So hat, wie unzensuriert berichtete, bereits jeder zweite Frauenmörder in Österreich keine österreichische Staatsbürgerschaft.
Medien verschweigen Herkunft der Täter
Wie konsequent Massenmedien die Migrantengewalt ignorieren, zeigt sich am oben geschilderten Fall aus Wien-Floridsdorf, wo Kinder die Polizei alarmiert hatten: Der ORF berichtet zwar ausführlich mit allen Details über die Tat, verschweigt seinen Lesern allerdings das nicht unwesentliche Detail der “ungeklärten Staatsbürgerschaft” des mutmaßlichen Täters. Ganz ähnlich agiert die Kronen Zeitung – auch hier wird jedes Detail aus der Polizeimeldung breitgetreten – nur nicht die ganz offensichtlich nichtösterreichische Staatsbürgerschaft des Täters.