Ein Video eines Moslems, der am helllichten Tag mitten in Wien-Simmering einen Teppich ausbreitet und Richtung Mekka betet, ist ein Symbol der verfehlten Einwanderungspolitik der SPÖ geworden.
Das Video wurde vom FPÖ-Landtagsabgeordneten Wolfgang Kieslich über Facebook verbreitet. „Wien ist nicht mehr Wien“, schrieb Kieslich dazu und fragte die Nutzer:
Ist das die Simmeringer Zukunft?
Immer mehr Einwohner, immer weniger Österreicher
Ein Blick auf die offizielle Statistik über die Anzahl Gläubiger diverser Religionen in Wien aus dem Jahr 2021 zeigt, wohin der Weg geht. Mit 200.000 Moslems kommt der Islam den römisch-katholischen Christen (570.214) immer näher. Allein seit 2022 ist die Bevölkerungszahl um 50.504 Personen gewachsen – fast ausschließlich durch Einwanderung. Insgesamt leben derzeit knapp zwei Millionen Menschen in Wien, wobei der echte Wiener weiter „schrumpft“.
Alarmzeichen dafür ist, dass Wien aufgrund der Volkszählung das elfte Mandat im Bundesrat verlor. Das hat den Grund, dass zwar die Bevölkerungsanzahl so hoch wie nie ist, es jedoch so wenig Staatsbürger und damit Wähler wie noch nie gibt. Wien wird immer mehr zur Migranten-Stadt und in manchen Bezirken sogar schon zur „No Go Area“ wie in weiten Teilen Favoritens, wo Polizisten bereits zugeben mussten, dass dort eigene Gesetze gelten und die Polizei nichts mehr zu sagen hat. Siehe Bericht in der Tageszeitung Heute.
Anreize für Einwanderer abschaffen
Dazu kommt, dass in Wien mittlerweile 33.458 Menschen in Grundversorgung leben. Vor allem Syrer, Afghanen und Marokkaner zieht es in die Bundeshauptstadt – die Auswirkungen dieser unkontrollierten Einwanderung werden immer deutlicher spürbar. Gewalttaten wie Raub, Mord und schwere Körperverletzungen, begangen durch illegale Einwanderer, haben in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen bestimmt. Wen wundert es, dass der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp in einer Aussendung fordert:
SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig muss hier endlich eine rote Linie ziehen und die monetären Anreize für Einwanderer abschaffen.
Asylwerbern wird Geld der Steuerzahler nachgeworfen
Zwar sei es die Schuld des Bundes, dass überhaupt so viele Menschen Asylanträge in Österreich stellen, dass die Asylquote in Wien jedoch so hoch ist, läge allein in der Verantwortung der rot-pinken Stadtregierung, sagte Nepp. Immer noch werde jeder bereitwillig in Wien aufgenommen. Ludwig und Co. würden Asylwerbern und Asylanten das Geld der Steuerzahler nachwerfen, für günstige Wohnungen sorgen und ihnen das „Susi-Sorglos-Paket“ bieten – ohne Forderung nach einer Gegenleistung. Allerdings handle es sich dabei selten um echte Flüchtlinge, sondern lediglich um Menschen, die sich hier auf Staatskosten ein gutes Leben erwarten würden. Weder Frauen und Kinder, noch die viel zitierten Fachkräfte kämen nach Wien, sondern vorwiegend junge Männer ohne Ausbildung.