Unter der schwarzen CDU-Schale Kai Wegners verbirgt sich ein zeitgeistiger links-grüner Kern.

23. Juli 2023 / 11:57 Uhr

Regierender Bürgermeister Wegner biedert sich hemmungslos der Queer-Bewegung an

Schwule, Transgender und Sonstige, die sich hinter der immer länger werdenden Buchstabensuppe LGBTIQA* verbergen, feierten sich gestern, Samstag, beim „Christopher Street Day“ (CSD) in Berlin wieder einmal selbst. Gemeinsam mit SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas vorne dabei war auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU).

CDU im links-grünen Spektrum verankert

Kaum hatte CDU-Chef Friedrich Merz bei der CSU-Klubklausur im oberbayerischen Andechs verkündet, dass die Partei eine „AfD mit Inhalt“ sei, ließ sein Parteikollege in Berlin den plumpen Schwindel schon wieder auffliegen. Die CDU ist und bleibt die gleiche links-grüne Partei, zu der sie Angela Merkel in ihrer Regentschaft gemacht hat. Den Beweis lieferte der Regierende Bürgermeister der Hauptstadt in seiner Eröffnungsrede zum CSD-Umzug selbst.

Plädoyer für “queere” Subkultur

In seiner Rede versprach Wegner der versammelten Queer-Gemeinde, dass sich der Berliner Senat dafür einsetzen werde, die „sexuelle Identität“ im Grundgesetz zu verankern. Wörtlich sagte er (Quelle: Welt.de)

Wir wollen den Artikel 3 des Grundgesetzes ändern. Da muss die sexuelle Identität mit rein. Das ist mein Versprechen. Wir werden das gemeinsam mit euch auch hinbekommen.

Im Grundgesetz soll also verankert werden, dass alle Personen, die unter einer zeitgeistigen Strömung subsumiert sind, als besonders schützenswerte Gruppe gelten sollen.

Zudem warnte er vor einer angeblich zunehmenden Diskriminierung “queerer” Menschen in der Stadt und machte sich zum Schutzpatron für alle “queeren” Personen, die in anderen Ländern angegriffen würden.

Kritische Journalisten sollen mundtot gemacht werden

Dass es allerdings mittlerweile so weit gekommen ist, dass man normale Menschen vor der Queer-Ideologie schützen müsste, zeigt der Fall des Journalisten und YouTubers Julian Reichelt. Er hatte es vor Kurzem gewagt zu kritisieren, dass die Regenbogenfahne, für ihn ein politisches Symbol, vor der Berliner Polizeidirektion gehisst wurde. Prompt wurde er vom Berliner Queer-Beauftragten Alfonso Pantisano wegen „Volksverhetzung“ angezeigt. Eine Einschüchterungsmaßnahme, wie man sie von autoritären Regimen kennt. Unzensuriert berichtete.

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