Vor fünf Jahren trat das FREILICH-Magazin aus Graz mit der Losung „Am Start! Zielgruppe: Selbstdenker“ an, um den Mainstream-Medien Konkurrenz zu machen. Inzwischen entstanden 22 Ausgaben und sechs Bücher – und online erreicht das Magazin Hunderttausende.
Hinter diesem Erfolg steht eine Gruppe von Profis, die langjährige Erfahrung in Redaktionen, Grafik und Druck in das Projekt eingebracht haben. Dem Geschäftsführer und ehemaligen FPÖ-Gemeinderat Heinrich Sickl war es dabei ein besonderes Anliegen, junge Menschen für konservativ-freiheitlichen Journalismus zu begeistert. In diesem Sinne übernahm zuletzt der 34-jährige Stefan Juritz die redaktionelle Leitung vom langjährigen Chefredakteur Ulrich Novak.
Mit einem einzigartigen Stil zum Erfolg
Identität und Zielsetzung des FREILICH-Magazins sind in den fünf Jahren stets unverändert geblieben. Jede Ausgabe verbindet hochwertigen Journalismus, professionelle Gestaltung und eine konservativ-freiheitliche Perspektive – und ist damit den Mainstream-Medien überlegen.
Geboten werden neben spannenden Interviews, exzellenten Analysen und packenden Reportagen auch eine durchdachte Bildauswahl, interessante Grafiken und professionelle Gestaltung. Wer einmal eine Ausgabe in den Händen gehalten hat, weiß den Wert zu schätzen. Nicht umsonst ist FREILICH in nur fünf Jahren zu einer der auflagenstärksten Publikationen im freiheitlich-konservativen Milieu geworden.
Einflussreiche Leser
Der Erfolg des Magazins wird auch von einflussreichen Persönlichkeiten aus dem konservativ-freiheitlichen Milieu honoriert. Zu den Lesern gehören zum Beispiel auch Spitzenpolitiker wie Herbert Kickl und Björn Höcke. „Das FREILICH-Magazin ist optisch aufsehenerregend gestaltet und immer wieder lesenswert“, kommentiert zum Beispiel auch Dieter Stein, Chefredakteur der Jungen Freiheit, das fünfjährige Jubiläum.
„Alles Gute zum Geburtstag an ein Medium, das auch über sein eigenes Lager hinaus offen ist und sich um qualitätsvolle Diskussionen bemüht. Das ist in Zeiten, wo Pluralismus und Meinungsfreiheit immer mehr unter Druck kommen, besonders wichtig“, gratuliert Andreas Unterberger, langjähriger Chefredakteur der Presse und der Wiener Zeitung und Autor des meistgelesenen Internet-Blogs Österreichs.
Jubiläumsgeschenk für Neuabonnenten
Zum fünfjährigen Jubiläum schenkt FREILICH jetzt allen Neuabonnenten eines seiner Bücher kostenlos dazu. Allerdings nur, solange der Vorrat reicht. Wer also eines der wichtigsten rechten Magazine kennenlernen will, hat jetzt eine gute Gelegenheit dazu. Hier geht es zum FREILICH–Abonnement.