Pünktlich mit Saisonbeginn begannen in Deutschlands Freibädern wieder die Pöbeleien, sexuellen Übergriffe und Massenschlägereien durch Einwanderer. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kritisiert nun die Bäder-Verantwortlichen, dass sie nicht energisch genug gegen die aggressive Klientel in den Freizeiteinrichtungen vorgingen.
Mitarbeiter entnervt
Speziell die Freibäder in Berlin sind mittlerweile bekannt für ihr gewaltbereites Klientel, das vornehmlich dem arabischen Raum entstammt. Als Symbol für die unhaltbaren Zustände steht das Neuköllner Columbiabad, das seit Montag dieser Woche seine Pforten geschlossen hält. Zahlreiche Mitarbeiter waren entnervt und überfordert in Krankenstand gegangen. Sie würden beschimpft, bespuckt und geschlagen, schrieben sie in einem Brandbrief. Man war es leid, gegenüber den Massen an aggressiven “jungen Männern” auf verlorenem Posten zu stehen.
Personal und Betreiber überfordert
Kritik kommt ausgerechnet von der Innensenatorin, die eigentlich für die Sicherheit in der Stadt verantwortlich ist. Die Bäderbetriebe müssten energischer gegen aggressive Gäste vorgehen, mahnte sie ein. „Ich habe die klare Erwartungshaltung, dass die Berliner Bäderbetriebe alles daransetzen, ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden.“ Sie müssten „für die Sicherheit in ihren Anlagen Sorge tragen“ und stünden „in der Pflicht, ihre Verantwortung wahrzunehmen“, zitiert sie der Tagesspiegel.
Ursache in Politik zu suchen
Die Gewalt in den Bädern ist dabei nur ein Symptom dafür, was die ungezügelte Einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte angerichtet hat. Es hat sich eine Gegengesellschaft bildungsferner und kulturfremder Migranten gebildet, die Deutschland als ihre Beute ansieht.
Gelebt wird nach eigenen Gesetzen. Die Berliner Stadtrandghettos stehen den berüchtigten Pariser Banlieus um nichts nach. Die Krawalle zum Jahreswechsel haben das gezeigt. Araberbanden haben dort das Kommando übernommen und die Polizei ist nur noch Zaungast.
Politiker verweigern Verantwortung
Sollte sie doch einmal durchgreifen wollen, schlägt ihr gleich ein Gezeter aus links-grünen Kreisen entgegen und die Rassismuskeule wird geschwungen.
Vor diesem Hintergrund verlangt mit der SPD-Senatorin ausgerechnet eine Vertreterin dieser Einwanderungspolitik von den Bäderverantwortlichen, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und die Freizeiteinrichtungen in Hochsicherheitszonen zu verwandeln, statt einmal selbst ihre Arbeit zu tun, für die sie eigentlich bezahlt wird.