Tatkräftig unterstützt durch die Regierungspolitik der Ampel-Parteien brachten Alice Weidel und Tino Chrupalla die AfD auf die Erfolgsspur.

4. Juli 2023 / 09:44 Uhr

Sonntagsfrage: AfD legt zu, SPD und Union verlieren

Die AfD ist im INSA-Meinungstrend weiter im Aufschwung. Immer mehr Menschen wünschen sich Realpolitik und Hausverstand, statt weltfremder Ideologie und Bevormundung. Die einzig wahrnehmbare Oppositionspartei liegt nur noch 4,5 Prozentpunkte hinter den Unionsparteien CDU/CSU an zweiter Stelle.

AfD baut Vorsprung auf SPD aus

Der aktuelle INSA-Meinungstrend im Auftrag der Bild-Zeitung spricht eine eindeutige Sprache. Im Vergleich zur letzten Umfrage kann die AfD einen weiteren Prozentpunkt auf bereits 21 Prozent zulegen. CDU/CSU verbüßen hingegen einen Prozentpunkt und liegen bei 25,5 Prozent. Ebenfalls an Zustimmung verloren hat die Kanzlerpartei SPD mit einem Minus von 0,5 Prozentpunkten auf nunmehr 19 Prozent. Um einen Prozentpunkt zulegen konnten die Grünen, die bei 14,5 Prozent liegen. Zusammen haben die Ampel-Parteien aus SPD, Grünen und FDP weiterhin nur einen Zustimmungswert von 40 Prozent und liegen damit weit weg von einer absoluten Mehrheit.

AfD mit Führungsduo auf Erfolgskurs

Hauptverantwortlich für den Aufschwung dürfte das Führungsduo Alice Weidel und Tino Chrupalla sein. Sie verfolgen einen konsequenten, scharfen Oppositionskurs und lassen es nicht mehr zu, dass die Partei gespalten wird. Dazu kommt eine Regierungspolitik, die das Land mutwillig in eine Energiekrise und Rezession geführt hat. Immer mehr Menschen sehen sich durch die grüne Energiewende samt Heizungsverbot und Dämmungszwang in ihrer Existenz gefährdet. Betriebe und gut ausgebildete Menschen kehren der Republik den Rücken. Indessen werden von SPD, Grünen und FDP jedes Jahr hunderttausende Sozialmigranten ins Land geholt. Ein Kurs, den immer weniger Bürger mittragen und daher der AfD, als einzig wahrnehmbarer Oppositionskraft, ihre Stimme geben wollen.

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