Herbert Kickl

Im Jubiläums-Video bekräftigte Herbert Kickl sein Vorhaben, als FPÖ-Kanzler ein Diener des Volkes sein zu wollen.

29. Juni 2023 / 10:55 Uhr

„Das Volk ist der Chef“ – Jubiläums-Video zu zwei Jahren FPÖ-Obmann Herbert Kickl

Vor fast genau zwei Jahren wurde Herbert Kickl zum Bundesparteiobmann der FPÖ gewählt. FPÖ TV hat in einem Video die vergangenen zwei Jahre Revue passieren lassen.

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In Umfragen klar Nummer eins

„Ich verspreche euch eine mutige, eine offensive, eine starke und eine kämpferische Freiheitliche Partei!“, dieses Versprechen gab Parteichef Kickl allen Österreichern am FPÖ-Bundesparteitag vor zwei Jahren. Sein konsequenter Weg hat die Freiheitlichen in Umfragen zur Nummer eins gemacht.

FPÖ-Kanzler als Diener des Volkes

Während die schwarz-grün-rot-pinke “Einheitspartei” die Bürger mit dem Corona-Zwangsregime drangsaliert hat, ist Kickl hinaus zu den Menschen gegangen, hat den Schulterschluss gesucht und ist zu ihrer Stimme geworden. Auch im Kampf gegen die Rekord-Teuerung, die illegale Masseneinwanderung und beim Schutz von Neutralität und Souveränität scheut Kickl den Konflikt mit den Mächtigen nicht, denn für ihn zählen nur die Interessen der eigenen Bevölkerung. „Das Volk ist der Chef“, sagt Kickl in dem FPÖ-TV-Video, „und ein freiheitlicher Bundeskanzler wird der Diener dieses Volkes sein“.

Im Schulterschluss mit der Bevölkerung

ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos würden gegen die Interessen der Österreicher arbeiten, während die FPÖ mit Parteichef Kickl die einzige stabile Kraft im Land sei, zog FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker gestern, Mittwoch, in einer Pressekonferenz gemeinsam mit FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst Bilanz:

Diese “Einheitspartei” hat mit ihrer Corona-Politik die Bürger regelrecht „terrorisiert“, durch das Mitziehen bei den selbstzerstörerischen Sanktionen unsere immerwährende Neutralität ausgehöhlt und über sie erbarmungslos eine beispiellose Kostenlawine rollen lassen. Dazu kommt noch eine illegale Masseneinwanderung auf Kosten der Sicherheit und unseres Sozial-, Gesundheits- und Bildungssystems.

„Festung Verfassung“ als Schutzwall

Den Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte bei Corona bezeichnete Fürst als Tabu-Bruch, der sich nicht wiederholen dürfe:

Die Lehre daraus muss eine „Festung Verfassung“ sein. Denn, wie bei Corona, drohen schon die nächsten Angriffe im Namen des Klimas, der Energiewende oder der geeinten EU, die immer mehr Kompetenzen an sich reißt. Die schwarz-grüne Regierung leistet hier keinerlei Widerstand, sondern agiert wie ein Befehlsempfänger Brüssels!

Diese „Festung Verfassung“ sei daher ein Schutzwall für unsere Souveränität, Selbstbestimmung und Neutralität gegen die übergriffige EU. Dafür brauche es eine freiheitlich geführte Bundesregierung und einen Volkskanzler Herbert Kickl. Denn nur er habe den Mut und das Rückgrat, seine Stimme gegen die Mächtigen in Brüssel zu erheben und für eine klare rot-weiß-rote Politik zu sorgen, so Fürst.

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