“Lebe deine Liebe!” – Die Stadt Wien bewirbt um Steuerzahler-Geld Homosexualität in halbseitigen Zeitungsinseraten.

19. Juni 2023 / 22:45 Uhr

“Pride”-Kult wird immer irrer: Steuerzahler müssen für Homo-Zeitungsinserate der Stadt Wien blechen

Was sich derzeit rund um den „Pride Month“ in den Medien abspielt, ist kaum noch zu ertragen. Wer in der „woken“ Welt etwas auf sich hält, lässt sich als Teilnehmer der „Regenbogenparade“ oder anderer „LGBTIQ“-Veranstaltungen ablichten, auch wenn er gar nicht schwul, trans oder sonst irgendetwas Andersartiges ist. Die Hauptsache ist ja, man demonstriert, wie „tolerant“ und „weltoffen“ man ist, auch wenn man im richtigen Leben – wie etwa viele linke Journalisten – auf „Twitter“ gegen die FPÖ und deren Anliegen hetzt und gegen demokratisch gewählte Regierungen demonstriert, wie zuletzt in Salzburg.

Kommentar von Unzensurix

Damit der Bürger auch wirklich weiß, wie sehr der Homo-Kult auch bei den Regierenden in Wien angekommen ist, schaltet die Stadt nun Inserate in Tageszeitungen, die offen Werbung für Homosexualität machen. Wie etwa am Montag in „Heute“ auf Seite 13 entdeckt, zeigt das halbseitige Farbinserat zwei schmusende, sich küssende (weiße und offensichtlich gut betuchte, ältere) Männer in einer noblen Dachgeschoss-Wohnung neben dem Titel „Lebe deine Liebe!“. Im darunter stehenden Text bezeichnet sich Wien als „Regenbogenhauptstadt“, in der „du deine Lebens- und Liebesentwürfe frei von Diskriminierung leben kannst“. Ja, und?

Wozu braucht Wien eine eigene “Antidiskriminierungsstelle”?

Wer sich doch diskriminiert fühlt, kann sich, so der Text weiter, an die „Antidiskrimierungsstelle (WASt)” wenden, die es schon seit 25 Jahren gibt. Ist für solche Dinge, sofern sie strafrechtlich relevant sind, nicht die Polizei verantwortlich? Oder geht es dabei eher um einen Denunzianten-Stadl á la “Zara”? Als verantwortlich für das anzüglich-aufdringliche Inserat zeichnet „wien.gv.at/queer“, also die Stadt Wien.

Wo bleiben Inserate, die glückliche normale Familien bewerben?

Was wir im Inserat nicht erfahren, ist, wie viel Steuergeld die „Antidiskrimierungsstelle“ in den 25 Jahren gekostet hat und was der Steuerzahler für fragwürdige Inserate wie diese blechen darf. Mit dem gleichen Recht, das hier einer winzigen Homo-Minderheit zugestanden wird, könnten auch Sado-Maso-Fetischisten, Lack- und Leder-Freunde, Sodomiten, Exhibitionisten, Swinger und sonstige „Andersartige“ eigene Beratungsstellen und einschlägige Inserate verlangen. Die große Mehrheit der Heterosexuellen natürlich erst recht. Wo bleiben die Plakate, die eine glückliche Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder umarmt, zeigen unter dem Titel, „Lebe Dein normales Familienleben“?

“Pride”-Hysterie gutes Mittel, echte Probleme zu überdecken

Die wird es wohl nicht geben. Denn um die kann man keinen hysterischen Kult betreiben und sie vor vorgeblicher „Diskriminierung“ beschützen, auch wenn man sich in Wien mittlerweile als sexuell normal orientierter Mensch schon fast diskriminiert und ausgegrenzt fühlt. Der penetrante „Pride-Kult“ dient aber – ganz im Sinne von „panem et circenses“ (lat. Brot und Spiele) – auch hervorragend dazu, andere, richtige Probleme in Wien zu verdrängen und totzuschweigen. Etwa die eskalierende Massen-Einwanderung samt aufblühenden Parallelgesellschaften und Kriminalitäts-Notstand (z.B. „No Go Area“ Favoriten), die kaum noch zu stemmenden Sozial-Kosten, das zusammenbrechende Gesundheitssystem, das immer schlechtere Bildungs-System und der unterschwellige radikale Islamismus, der unsere Gesellschaft bedroht.

Moslems werden SPÖ kaum wegen ihrer Homo-Nähe wählen

Die beiden festgenommenen jugendlichen Islamisten, die angeblich einen Anschlag auf die „Regenbogenparade“ geplant haben, sind nur ein Symptom dieser Entwicklung. Und ein Paradoxon in sich: Die linke Blase, die hunderttausende Illegale ins Land geklatscht hat, wird von Leuten aus genau jenem Milieu nun bedroht. Denn Moslems können bekanntlich mit Homosexualität nicht sehr viel anfangen. Und mit „Toleranz“ und „Weltoffenheit“ eher auch nicht. Deshalb wird sich der Traum der SPÖ von neuen Wählerschichten aus den Reihen der Migranten wohl auch kaum erfüllen. Denn Moslems wählen keine “Pride”-Partei.

Da lohnt es sich dann doch, sich seine eigene homophile Schein-Welt zu basteln. Wenn auch nur für einen Monat. Denn die Realität wird ohnehin immer realer.

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