Während die Gewaltkriminalität von migrantischen Jugendlichen in Österreich immer weiter wächst, bleibt die Regierung untätig und betreibt Symbolpolitik.

14. Juni 2023 / 05:49 Uhr

13 Mal mehr Messergewalt als 2007: FPÖ fordert hartes Vorgehen gegen Migrantenkriminalität

Ganze 2.393 Straftaten mit Messern gab es im vergangenen Jahr in Österreich: Damit hat sich die Zahl der Delikte, bei denen Messer verwendet wurden, vervielfacht. Welche dramatischen Ausmaße der Zuwachs an diesen Straftaten und Verbrechen hat, zeigt ein Rückblick in das Jahr 2007: Vor 16 Jahren wurden hierzulande nur ein Bruchteil solcher Taten registriert, nämlich 189 – damit hat sich die Anzahl der Gewalttaten mit Messern seit 2007 verdreizehnfacht.

Bundesregierung bleibt untätig gegen Gewaltepidemie

Woher dieser massive Anstieg kommt, ist dabei längst kein Geheimnis mehr: So verortet der oberösterreichische FPÖ-Landtagsabgeordnete und Sicherheitssprecher, Michael Gruber, die Täter in den Milieus der meist migrantischen Jugendkriminalität. Von den Verantwortlichen in der Politik erwartet er deshalb ein härteres Durchgreifen gegen die ausufernde Kriminalität der Szene: An Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und seinen Parteiobmann und Bundeskanzler Karl Nehammer appelliert er, endlich aus ihrem „Dornröschenschlaf“ aufzuwachen und gegen diese Entwicklungen Taten zu setzen, anstatt lediglich „sinnlose Sitzkreise“ und bedeutungslose Symptombekämpfung zu betreiben.

FPÖ-Gruber: Rohe Gewalt hat kulturelle Ursachen

Statt handfester Taten kämen von den Verantwortlichen nur schöne Worte, so Gruber: Die Ursachen der wachsenden Gewalt im Land sieht er in erster Linie in kulturellen Problemen.

Wer aber mit unserer Kultur und unseren Werten nichts anfangen kann, der hat in Österreich nichts verloren! Mit der FPÖ in verantwortlicher Position in den Sicherheitsagenden würden auch diese heißen Eisen angegangen und die Bevölkerung geschützt werden, statt nur rechts zu blinken und linke Politik zu machen

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