Der evangelische Kirchentag 2023 geriet zu einer “woken” links-grünen Zeitgeistveranstaltung.

13. Juni 2023 / 13:29 Uhr

Evangelischer Kirchentag zu Propagandaveranstaltung für links-grüne Ideologie verkommen

An fünf Tagen des letzten Wochenendes fand in Nürnberg der evangelische Kirchentag Deutschlands (EKD) statt. Doch statt dem Evangelium wurde „queer“ und „woke“ gepredigt.

EKD Sprachrohr links-grüner Politik

Martin Luther würde sich im Grab umdrehen, wüsste er, was aus „seiner“ evangelischen Kirche in Deutschland geworden ist, denn immer mehr gläubige Protestanten wenden sich mit Grauen von Würdenträgern und Amtskirche ab.

Schon lange stehen dort nicht mehr das Wort Gottes und Seelsorge an vorderster Stelle, sondern die Verbreitung von linkem „Zeitgeist“, gepaart mit grüner Ideologie. Wie jedes Jahr geriet der Kirchentag damit auch heuer zu einer Propagandaveranstaltung der „woken“ links-grünen Bewegung. Lediglich linken Parteigranden wie Olav Scholz (SPD), Annalena Baerbock (Grüne) und anderen wurde eine Bühne geboten. Konservative Stimmen waren, wie jedes Jahr, unerwünscht.

Pastor eskaliert

Welches Gedankengut Deutschlands evangelische Kirche mittlerweile beherrscht, offenbarte auf der Abschlusskundgebung, als „Gottesdienst“ konnte man das nicht bezeichnen, der aus Südafrika eingewanderte Pastor Quinton Ceasar mit einem Potpourri an „wokem“ Zeitgeist. „Gott ist queer“, schrie er in die Menge. Auch eine Hommage an “Klimawahn” und “Black Lives Matter” durfte nicht fehlen. Nicht zu vergessen: Mit weiteren Schlepperschiffen will er noch mehr Migranten aus Afrika nach Europa transportieren.

Angesichts solcher Pastoren und „Predigten“ ist es kein Wunder, dass allein im letzten Jahr laut Tagesspiegel 380.000 Gläubige der evangelischen Amtskirche den Rücken gekehrt haben und ausgetreten sind.

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