Nach der „Pandemie“ starben mehr Menschen als zu erwarten war. Die massive Übersterblichkeit liegt nicht an Covid-19. Es drängt sich ein Verdacht auf, aber der wird weiter tabuisiert.
Glückliches Jahr 2020
Das „Pandemie“-Jahr 2020 wurde glücklich überstanden. Es gab so gut wie keine Veränderung der Sterblichkeit. Doch in den Jahren darauf, nämlich 2021 und 2022, also nach dem Gipfel der „Pandemie“, als das Coronavirus seinen Schrecken verloren hatte, starben in der Bundesrepublik Deutschland mehr Menschen, als rechnerisch hätte sein dürfen. Das weist jetzt eine neue Studie nach.
Die Autoren schreiben, dass es jahresweise betrachtet im Jahr 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab. Im Jahr darauf lag sie jedoch bei 34.000 zusätzlichen Todesfällen und im Jahr 2022 sogar bei 66.000. Das ist mehr als vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert.
Rosa Elefant im Raum
Wie kann das sein? Wie kann ein mutmaßlich tödliches Virus quasi keine Übersterblichkeit auslösen, die dann nach der „Pandemie“ kommt? Kann die Übersteblichkeit etwa an der Corona-Impfung liegen? Eine Frage, die nach wie vor tabuisiert ist, obwohl das Offensichtliche in Zahlen längst sichtbar ist.
Denn laut Studie ist neben der Übersterblichkeit auffällig, dass die Lebenserwartung signifikant zurückgegangen ist, da die zusätzlichen Todesfälle vor allem in den jüngeren Alterskohorten auftreten.
Impfempfehlung weiter aufrecht
Aber über die Möglichkeit von Impftoten wird nach wie vor nicht gesprochen, da ihr Tod von der Regierung zu verantworten wäre. In der Schweiz hat das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen die Corona-Impfempfehlung bereits im März aufgehoben – für alle Schweizer. In der Bundesrepublik wurde sie im April lediglich für Minderjährige aufgehoben.