Klima-Kleber und Polizei

Im Zuge der Anti-Gaskonferenz-Proteste kam es auch zu zahlreichen Festnahmen (Symbolbild).

31. Mai 2023 / 11:13 Uhr

Anti-Gas-Konferenz-Wirbel von Klima-Extremisten kostete zwei Millionen Euro

Vom 27. bis 29. März fand dieses Jahr das jährliche Treffen des „Energy Council” in Wien statt, ein Netzwerk-Treffen von Vertretern der europäischen Öl- und Gaswirtschaft. Eine Konferenz, die auch heimische und internationale Klima-Extremisten auf den Plan gerufen hatte und zu dreitägigen Protesten in der Bundeshauptstadt führte. FPÖ-Sicherheitssprecher Johannes Amesbauer kommentiert diesbezüglich in einer Aussendung eine aktuelle Anfragebeantwortung durch Innenminister Gerhard Karner (ÖVP).

Bilanz der Chaos-Tage

521 Anzeigen, 163 Festnahmen und zwei Millionen Euro Gesamtkosten für den Einsatz von 5.527 Polizisten lautet die Bilanz des Innenministeriums zu den teils unangemeldeten Protesten der Klima-Terroristen während der Gas-Konferenz in Wien. Die Schadenssumme der Sachbeschädigungen konnte noch gar nicht beziffert werden, berichtet der freiheitliche Abgeordnete und verlangt ein konsequenteres Vorgehen gegen die Fanatiker.

Klima-Extremisten international vernetzt

„Diese radikalisierten Weltuntergangs-Fanatiker sind, wie man im Zuge dieser sogenannten “Anti-Gas-Konferenz-Proteste” gesehen hat, auch international vernetzt und aktiv“, stellt Amesbauer fest. Schon seit Monaten fordere die FPÖ die Aufnahme der Klima-Terroristen in den Verfassungsschutzbericht und massive Strafverschärfungen. Denn angesichts jüngster Hausdurchsuchungen, horrender Geldbeträge, die dort angeblich gefunden wurden, sowie den Ermittlungen wegen des Tatverdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung in Deutschland, sei es höchst an der Zeit, diese Klima-Extremisten auch in Österreich genau unter die Lupe zu nehmen.

Extremisten radikalisieren sich

Wie von Experten vorausgesagt, wird die Weltuntergangs-Sekte in ihren Aktionen immer extremer und rücksichtsloser. Wie Sabotage-Akte auf die Raffinerien in Schwedt/Oder und Werneuchen (Brandenburg) gezeigt haben, machen sie in ihrem Wahn selbst vor Anschlägen auf die Energieversorgung keinen Halt. Während der Anti-Gas-Konferenz-Proteste blockierten die Extremisten sowohl den Haupteingang der OMV-Raffinerie, als auch deren Eisenbahngleise und feierten das als „Erfolg“.

Rettungswagen werden blockiert

Laut einer internen Statistik der Berliner Behörden wurden durch Verkehrsblockaden in der deutschen Bundeshauptstadt seit Mitte Juni 2022 bis 17. Mai dieses Jahres Einsatzfahrzeuge 104 Mal auf ihrer Fahrt behindert. Betroffen waren meist Rettungswagen auf der Fahrt zum Einsatz oder auf dem Weg mit Patienten ins Krankenhaus. In Wien steckte zuletzt ein Rettungswagen auf dem Weg zu einem Noteinsatz im Klimakleber-Stau. Unrechtsbewusstsein haben die Klebe-Terroristen trotz allem keines.

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