Immer wieder tauchen die gleichen Namen von Privatleuten auf, wenn Politik gemacht wird.
Dauergast bei amerikanischem Präsidenten
So soll Alexander Soros, der Sohn des Milliardärs George Soros, seit dem Amtsantritt von Joe Biden 14 Mal im Weißen Haus, dem us-amerikanischen Regierungssitz, im Namen seiner privaten “Open Society”-Stiftung vorgesprochen haben. Diese Stiftung ist überall dort aktiv, wo linker Gesellschaftspolitik zum Durchbruch verholfen werden soll.
Profitreiches Ehepaar
Nicht minder einflussreich ist das Ehepaar Gates. Nicht nur ihre Stiftung, die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, ist einer der größten Finanzierer (und damit Einflüsterer?) der Weltgesundheitsorganisation, sie hat überall dort die Finger im Spiel, wo es um große Profite geht. Etwa bei der Corona-Impfung.
Frühjahrstagung von Weltbank und Währungsfonds
Diese Verquickung von einflussreichen und von politischen Interessen geleiteten Privatpersonen mit den Entscheidungsgremien der Welt wird aktuell wieder sichtbar, nämlich bei der Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF).
Seit heute, Montag, beraten diese supranationalen Gremien, die von niemandem gewählt sind, über große politische Themen, nämlich „die Bekämpfung der hohen Verbraucherpreise, die Entwicklung der Weltwirtschaft, die Reformpläne bei der Weltbank, die Turbulenzen im Bankensektor, die Folgen des Klimawandels und die Gefahr einer Schuldenkrise ärmerer Länder“.
Finanzminister und Privatleute
Geladen sind die Finanzminister sowie die Spitzen der Zentralbanken der Staaten der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Aber nicht nur: „Erwartet wird auch Melinda Gates“, die Ex-Frau des einflussreichen Milliardärs Bill Gates, aber immer noch Co-Vorsitzende der Stiftung, wie die Nachrichtenagentur DPA berichtet.