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Europäer bekommen wenige Kinder. Aber letztes Jahr ist die Geburtenrate geradezu dramatisch eingebrochen.

9. März 2023 / 15:29 Uhr

Starker Einbruch der Geburtenrate nach Corona-Impfung

In vielen Ländern Europas kam es 2022 zu einem Einbruch der Geburtenrate.

Babyboom nach „Lockdown“

Während 2021, neun Monate nach den „Lockdowns“, mehr Kinder als üblich das Licht der Welt erblickten, was es neun Monate nach Beginn der Impfung der Bevölkerunggruppe im Familiengründungs-Alter genau gegenteilig. In Österreich gab es 2022 um 4,5 Prozent weniger Geburten als im Jahr 2021, in der Bundesrepublik Deutschland um acht Prozent weniger.

Deutlicher Einbruch in Norwegen

Auch in Norwegen kam es im Jahr 2022 zu einem drastischen Einbruch der Geburtenrate. Statt 55.000 Kinder wie im Jahr 2021 wurden weniger als 51.500 Kinder geboren. Das entspricht einem Einbruch von neun Prozent. Gegenüber 2020 fehlten 1.500 Säuglinge.

Hatte Norwegen 2021 noch eine Kinderzahl von 1,55 pro Frau, sank sie 2022 auf 1,41 pro Frau. Das ist die niedrigste Geburtenrate, die in Norwegen bisher vom Statistischen Amt gemessen wurde.

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