Die „Autonomen“, ein radikaler Flügel der Linken, kämpft stets für mehr Einwanderung. Jetzt erleben sie, was das bedeutet (Symbolbild).

9. März 2023 / 12:57 Uhr

So war das wohl nicht gemeint: Linkes Zentrum muss türkischer Moschee weichen

„Bestellt, geliefert“ könnte man sagen, denn die Linken müssen immer öfter die Suppe, die sie dem Land eingebrockt haben, selbst auslöffeln.

Beschluss des grünen Oberbürgermeisters

So in Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Dort hat der Stadtrat den Weg freigemacht für ein islamisches Gotteshaus – und zwar just dort, wo das linke „Autonome Zentrum“ steht.

Schon seit vielen Jahren drängen die eingewanderten Moslems auf eine neue Moschee, eine größere als die jetzige, immerhin werden sie ja immer mehr. Gesinnungsgenosse Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (Grüne) und SPD, CDU und FDP kamen jetzt ihrem Drängen nach.

Honig ums Maul geschmiert

Dabei gingen die Moslems sehr geschickt vor. Sie versprachen eine Aufwertung der Gegend, die von Kriminalität überschattet ist. Der Stadtteil soll hübscher werden. Vorurteile über den umstrittenen Moslem-Verein Ditib träfen außerdem nicht auf den Wuppertaler Ableger zu, immerhin hatte er sich 2014 von der salafistischen „Scharia-Polizei“ distanziert, die damals in Wuppertal „patrouilliert“ war, wie die Autonomen schreiben.

Der SPD-Vorsitzende Servet Köksal begrüßte die Entscheidung für die neue Moschee, zumal Ditib in der Corona-Zeit sogar Impfungen angeboten hatte. Einen Einfluss des türkischen Staates gebe es ganz bestimmt nicht, weil die Moschee „nach ihrer eigenen Satzung ein politikfreier Ort ist“. Na, dann!

Bestellt, geliefert

Dann ist ja alles bestens. Dann müssen eben die Deutschen weichen. Aber wenigstens einmal die richtigen, nämlich die linken, die all diese Entwicklungen doch sonst immer begrüßen und verursacht haben.

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